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Der Unfall

Wir befinden uns im Jahr 4030. Die
Menschen haben nun ein neues System.
Sie werden nach ihrem Aussehen auf
einer Skala von 1 bis 10 eingestuft. Ich,
Isabella Nice bin 16 und eine 1, was
heißt das ich in einer Villa leben darf und
reich bin. Meine Eltern sind 2en,
Geschwister habe ich keine.

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    Created by Lum Lay Storys
    von Elisabeth Dopfer





    Wir befinden uns im Jahr 4030. Die
    Menschen haben nun ein neues System.
    Sie werden nach ihrem Aussehen auf
    einer Skala von 1 bis 10 eingestuft. Ich,
    Isabella Nice bin 16 und eine 1, was
    heißt das ich in einer Villa leben darf und
    reich bin. Meine Eltern sind 2en,
    Geschwister habe ich keine.
    "Isabella, ihr fahrt!", ruft meine Mom
    Layla Nice. "Ich komme!", rufe ich
    zurück. Und gebe meinem Butler den
    Befehl meine 12 Koffer zu unserer
    Luxuslimousine zu schleppen und
    schnappe mir mein Handy und die
    Kopfhörer. Ich rufe Malkon an der mein
    Freund und eine 1 ist. Er geht hin und ich
    höre diese wunderschöne vertraute
    weiche und gleichzeitig starke Stimme
    "Hi" sagen. Oh wie sehr ich ihn liebe.
    "Hi" hauche ich zurück, "wir fahren jetzt
    los. Ich freue mich schon so auf das
    Meer und die langen Sandstrände und
    auf dich." Malkon war auch dort am
    Strand von Malloway, einem der Staaten
    wo die 1en-3en leben und Urlaub
    machen. Die 4en-6en leben in Harakay,
    Layco und Sanomy. Die 7-10 leben in
    Grayjo. Unsere Königin Soloya Mirally
    ist die Mutter von Malkon und immer
    nett zu mir und meinen Eltern. "Bella,
    „sagt er, "Egal was mit dir mal passiert
    ich liebe dich immer." Dieser Satz ist ein
    großes Versprechen und doch sage
    ich:" Ich auch. Für immer!" "Ich liebe
    dich," sagt er. "Ich dich auch, “erwidere
    ich und lege auf.“Isabella! Wo bleibst du
    denn?" fragt meine Mutter, „Ihr fahrt
    jetzt.“ „Ich komme ja schon, „sage ich
    und laufe die alte Marmortreppe
    hinunter. So schnell das mein
    Designerkleid um mich herum flattert
    wie Schmetterlingsflügel und gehe in
    den Innenhof der ein riesiger Platz mit
    prachtvollen Springbrunnen in der Mitte
    ist. Der Chauffeur hält mir die
    Wagentür auf und ich steige ein. In der
    Mitte steht ein Tisch mit Drinks und ich
    kippe mir einen lillanen hinunter da der
    aus schaute als wäre er sehr
    alkoholisch.
    Ich muss wohl eingeschlafen sein da ich
    gerade die Augen öffne als wir
    meinen persönlichen Flugplatz
    erreichen auf dem unser Privatjet
    wartet um mit mir nach Malloway zu
    fliegen. Ich steige ein und starte so
    gleich. Ich höre den ganzen Flug über
    Musik und lese. Als wir ankommen steht
    schon unsere Limousine bereit uns
    abzuholen. Mir wird wieder die Tür
    geöffnet. Die Limousine hat zum Glück
    eine Klimaanlage, weil es draussen 38°C
    im Schatten hat. Wir fahren los und
    plötzlich geht alles ganz schnell. Die
    Limousine überschlägt sich 3mal und
    mich verschlingt die Dunkelheit.

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    Ich höre Gemurmel und öffne blinzelnd die
    Augen. "Sie ist wach!", ruft jemand.
    Ich schaue mich um und sehe das ich
    in einem Krankenhaus bin. Um mein Bett stehen eine Ärztin,
    Malkon und noch ein Arzt. "Würden
    sie uns bitte für zehn Minuten allein lassen?", fragt
    Malkon. "Aber sicher, Prinz Mirally."
    , sagt eine Ärztin und verlässt zusam-
    men mit ihrem Kollegen das Zimmer.
    "Bella, ich hatte schreckliche Angst um
    dich! Als ich davon erfuhr fuhr ich sofort
    hier her." Mir tut mein ganzer
    Körper weh. Vorallem mein Gesicht.
    Ich wollte Gib mir bitte einen
    Spiegel sagen doch ich brachte nur ein
    Stöhnen heraus. Beim 2tem Versuch
    gelang mir ein Spiegel. Malkon
    reicht mir nun ohne ein Wort zusagen einen Spiegel mit goldener Fassung.
    Mir fliegt der Spiegel aus der
    Hand und zerbricht in 1000 Stücke.
    Ich habe eine große hässliche Wunde über
    den Kopf ziehen, die aussieht als würde sie eine hässliche Narbe bleiben. "Du wurdest neu
    eingestuft als 9. Entschuldigung,
    ich habe alles gemacht was ich
    kann doch sie ließen sich nicht
    umstimmen,"sagt Malkon. Ich frage
    ihn:" Wo sind meine Eltern,?" "Sie
    sind zuhause. Es tut mir Leid dort
    darfst du nicht mehr hin,"sagt er und sieht ziemlich verzweifelt aus. "Was!" fahre ich ihn an,"Ich muss zu
    meinen Eltern!" "Das habe ich schon erwartet und etwas vorbereitet." "Was"frage ich erwartungsvoll. "Spring aus dem Fenster!" befehlt er mir. "Hast du einen Knall!" sage ich etwas lauter. "Ich liebe dich echt aber mach bitte das was ich dir sage,"sagt er. Ich gehe zum Fenster und sehe dass dort kein Meter weiter unten Rasen ist. "Ich ziehe mich nur schnell um" sage ich. "OK" erwidert Malkon. Ich stülpe mir das Krankengewand über den Kopf und sehe, dass ich keine Unterwäsche trage. Obwohl das eigentlich egal ist da Malkon mich ja eh auch so kennt. Ich gehe zu dem Schrank und sehe, dass dort unangerührt mein Koffer steht. Ich ziehe den ganzen Koffer heraus und ziehe einige Kleider, meine einzige Art von Kleidungsstücken, heraus, streife sie mir über und mache einen perfekten Pferdeschwanz. Malkon kommt zu mir küsst mich und ich vergesse gleich alles Negative. Dann löst er sich unerwartet von mir und alles Schlechte fliest wieder in mich hinein. "So und jetzt spring bitte aus dem Fenster!" sagt er etwas schärfer. Überrascht über die schärfe in seiner Stimme antworte ich: "Ja." Ich ging zum Fenster und öffnete es und stieg auf den Rahmen. Was mit einem Kleid nicht sonderlich gut ging und sprang. Es war nicht sehr weit bis zum Boden doch es reichte aus das ich falsch landete und mir einen Fingernagel abbrach. Ich sah nach oben und Malkon sprang ziemlich gelenkig aus dem Fenster. Es war wie damals als ich mich aus dem Hauspark geschlichen habe und zur Markthalle gekommen bin. Damals war ich 14 und hatte nicht gewusst mit was dort Handel betrieben wird. Das wurde mir zum Verhängnis denn ein achter entdeckte mich. Er war 19, ziemlich dürr und nicht sonderlich schön. Er erzählte mir traurig und hasserfüllt, dass er an den Königlichen Hof verkauft würde. Er sagte er hasse uns alle, alle die sie die "hässlichen" verachten und zog ein Messer hervor. Genau in dem Moment sprang Malkon herbei und überwältigte denn achter. "Hallo! Erde an Bella. Ist jemand zuhause?" fragte er scherzhaft und riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute in diese wunderschönen karamellfarbenen Augen ich sah mir ihn noch einmal ganz genau an. Braune strubbelige, seidenweiche Haare durch die man super mit den Fingern fahren kann, etwas gebräunte Haut die sehr seidig ist und unter der sich sehr viele Muckis verstecken aber auch ein liebevolles, gütiges Herz das wie wild in seiner Brust pocht wenn es mich bemerkt. Er senkte seinen Kopf doch ich stieß ihn zurück. Er fragte verwirrt: "Was ist denn?" "Ich glaube bald sind 10 Manja aus! Wo willst du eigentlich hin?", fragte ich. Er lächelte mich verschmitzt an: "Zu dir nach Hause!" Jetzt kapierte ich: Er will wirklich alles für MICH riskieren. Ich sage: "Das geht nicht! Dann wirst du deine Erbschaft verlieren!" Er sagt mit finsterer Miene: "Was bringt es mir König zu sein, wenn ich irgend eine andre als dich heiraten muss." Er beugte sich schon wieder vor do ich schrie ihn an: "Wenn du das wirklich willst, dann würde ich mich beeilen!" "Oh Gott, ja. Wir müssen zum Parkplatz. Und zwar schnell!" Ich rannte, so gut es eben mit High Heels und einem mega kurzem Kleid ging hinter ihm her.

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