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BTS-FF

Bts ff

Prolog
Ich bin eine 21 jährige Dolmetscherin aus Deutschland und bin gar nicht mal so schlecht, wenn ich das so sagen darf. Und ja, ich weiss, Eigenlob stinkt, aber ich spreche schließlich sieben Sprachen wie meine Muttersprache. Doch dann kamst du und hast mich alle Sprachen blitzartig wieder vergessen.

    1
    Hauptcharaktere
    Name: Kira Lee
    Alter/Geburtstag:24.06.1997. 21.
    Größe:1,60
    Nationalität: Deutsche/Thailand
    Aussehen: hellbraune Augen und hüftlange, braune Haare mit Highlights

    Name: Zara Schmitz
    Alter/Geburtstag:03.11.1997. 21.
    Größe:1,69
    Nationalität: Deutsche
    Aussehen: Schulte lange blonde Haare und
    Blau-Grüne Augen

    Kapitel 1
    Ich wurde wach und stand verschlafen auf.
    Es war ein ganz normaler morgen bis auf das mein Chef am gestrigen Tag so lange auf mich eingeredet hat das ich jetzt so zu sagen zwangs Urlaub machen musste. Und ich hasse es. Ich liebte meinen Job und ich liebte es viele Sprachen sprechen zu können schließlich kann ich so mich mit viel mehr Leuten unterhalten und so neue Kontakte und Freundschaften knüpfen. Klar ich weiß Dolmetscherin ist nicht der einfachste Beruf aber solange er mir Spaß machte war es mir egal.
    Ich merkte wie mein Magen vor Hunger an fing zu knurren. Ich ging noch immer im halb schlaf in die Küche, machte mir ein Müsli und setzte mich vor meinen Fernseher bis ich das Telefon in der Küche klingelte. Ich stand auf, schlenderte in die Küche und guckte auf das Telefon wer mich um diese Uhrzeit nervte. Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte ich habe ein äußerst starkes Temperament und man kann mich leicht auf die Palme bringen. Morgens war ich sowieso immer genervt, wenn jemand mit mir sprechen wollte. Doch als ich den Namen las änderte sich meine Stimmung von genervt und müde auf überglücklich. Es war meine Sandkasten Freundin Zara. Ich nahm ab und sie schrie förmlich ins Telefon,, Wir müssen uns unbedingt treffen! Heute!“,, Wie wäre es erst mal mit einem, Hallo, und was ist überhaupt so wichtig das wir uns heute treffen müssen?“ fragte ich lachend „ Hallo, und du machst Witze oder. Du hast seit gefühlt Jahrzehnten mal wieder Urlaub und ich konnte meinen Chef davon überzeugen heute frei zu bekommen also ist es doch wohl kein Wunder, dass ich dich mal wieder sehen will. “ sagte sie mit einem aufgebrachten Unterton in der Stimme. „ Okay, okay also du kannst so gegen 12:00 Uhr kommen, ja?“
    „okay, na dann bis gleich. “ sagte sie und legte auf.

    Sie war schon immer meine beste Freundin auch wenn sie das komplette Gegenteil von mir war. Sie ist immer gut drauf und hat einen liebevollen Charakter. Doch ich wirke meisten mies gelaunt und genervt auf andere. Naja wenn ich bei Menschen bin die ich gerne habe wirke ich nicht immer so. Aber wenn ich so nachdenke sind wir uns in einer Sache doch ziemlich ähnlich, und zwar können wir beide ganz schöne Angsthasen sein, aber dennoch lieben wir es Horror filme zu gucken oder auf Achterbahnen zu gehen. Aber das mach ich auch nur mit ihr gerne und mit niemandem anderen.

    Mir fiel ein das ich bis jetzt noch gar nicht auf die Uhr geguckt hatte.
    Oh shit -….wir haben 11:30 Uhr.
    Ich sprintete durch die Wohnung zu meinem Kleiderschrank der in meinem Zimmer stand. Ich holte mir eine graue skinny jeans und einen pinken oversize Pulli raus, zog mich um und machte mir einen hohen Pferdeschwanz. Dann hörte ich auch schon das, ding dong, meiner Klingel und ging zu Tür. Als ich sie öffnete sprang Zara mir schon um den Hals und umarmte mich. Ich schlang meine arme um sie und drückte sie ebenfalls. Wir schreiben zwar so gut wie jeden tag aber wirklich sehen tuen wir uns nur alle zwei Monate vielleicht mal. Als wir uns dann nach einer gefühlten halben Stunde los ließen sagte Zara „ Ich muss dir ein echt schönes kleines Café zeigen das hier in der Nähe ist. “ und wollte mich schon raus ziehen. „Warte doch mal ich muss doch erst mal meine Schuhe und die Jacke anziehen. “ sagte ich kichernd. Ich zog schnell meine Stiefel und meinen Mantel an. Sie zog mich raus und ich konnte gerade noch so nach meinem Schlüssel greifen als sie auch schon die Tür zu machte.

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    Kapitel 2

    Es war Winter, doch es schneite hier nicht, was ich schade fand. Denn ich liebte den Schnee. Als wir nach circa fünfzehn Minuten an einem kleinen gemütlich aussehenden Café ankamen und uns in die hinterste Ecke auf ein kleines Sofa setzten bestellte ich mir einen Latte Maciato und Zara sich Cappuccino.
    Ich freute mich wirklich sie mal wieder zu sehen auch wenn sie die meiste Zeit nur über Blödsinn redete. Sie redete sowie so die meiste Zeit und ich hörte immer nur zu. Aber das war mir so wie auch ihr ziemlich egal. Irgendwann kam sie dann mal wieder auf das Thema BTS, das ist so eine koreanische Boy Group die sie echt übertrieben gerne mag. Ich muss zugeben ich habe früher auch sehr viel und ich betone sehr viel Musik von denen gehört. Doch seitdem ich arbeite habe ich kaum noch Zeit meinen Hobbys nach zu gehen. Ich habe mir früher auch immer die Choreografien zu den Tänzen beigebracht. Naja jeden falls höre ich jetzt kaum noch Musik und wenn dann nur das was im Radio läuft. Nachdem wir fertig getrunken hatten gingen wir wieder zu mir. Ich mochte das Café, denn der Kaffee war gut und da es noch relativ neu war waren da auch noch nicht so viele Leute. Als wir dann bei mir waren unterhielten wir uns noch und so gegen 19:00 Uhr ging sie dann nachhause

    Zwei Wochen später.

    Endlich waren zwei von drei Wochen Urlaub um. Das klingt vielleicht komplett bescheuert, aber ich liebte meinen Beruf halt. In den zwei Wochen ist jeden falls nichts Besonderes passiert. Zara kam ab und zu mal vorbei und wir gingen dann zusammen zu dem kleinen Café, ins Kino oder blieben einfach bei mir in der Wohnung und unterhielten uns. Es war gerade mal 8:00 Uhr morgens und in war schon seit einer Stunde wach. Ich habe diese Nacht sowieso nicht schlafen können, denn es gibt manchmal Wochen wo ich einfach nicht gut schlafen kann. Jedenfalls hatte ich jetzt unglaublich Hunger, aber mir was zu machen hatte ich jetzt weiß Gott keine Lust. Dann gehe ich halt zum Bäcker auf der anderen Straßenseite und hole mir da was. Ich zog mir eine einfache
    Jogging-hose und einen bauchfreien Pulli an, machte mit einem lockeren Dutt. Ich zog mir meine Stiefelletten und meinen Mantel an und ging los. Ich stolperte den Weg zum Bäcker, da ich immer noch verdammt müde war und wahrscheinlich sehe ich gerade aus wie der letzte Assi.

    3
    Kapitel 3

    Ich öffnete die Tür und ging rein. Fast sofort umschloss mich die warme Luft und der Geruch von Kaffee und frischem Gebäck. Irgendwie war es hier ziemlich voll dafür das wir mitten in der Woche hatten. Auf jeder sitz Möglichkeit saßen Leute, naja aber ändern konnte ich das jetzt auch nicht und um erst zum nächsten Bäcker zu laufen hatte ich jetzt zu großen Hunger, also stellte ich mich einfach hinten an. Vor mir standen sieben Leute mit Cap und Sonnenbrille. Okay jetzt mal ernsthaft wer trägt im Winter um kurz nach halb neun eine Sonnenbrille? What the? Warum? Die redeten jetzt schon geschlagene 10 min mit der Bäckerin und versuchen ihr irgendwie auf brüchigen Englisch zu erklären was sie haben wollen. Okay einer sprach sehr gutes Englisch, aber die Bäckerin verstand trotzdem nichts. Ich glaube sie waren Koreaner, hörte sich jedenfalls so an. Koreanisch war eine der sieben sprachen die ich beherrschte mit Englisch, Russisch, Spanisch, Französisch und natürlich Deutsch und Thailändisch. So langsam reist mein Geduldsfaden, wer ist denn so blöd und checkt nach einer viertel Stunde nicht was seine Kunden bestellen. Ich ging genervt zum Tresen und sagte ihr so genervt wie ich war was die sieben haben wollen. Na toll jetzt starren mich alle an, einschließlich der Bäckerin. „Wird es heute noch was oder nicht?“ fragte ich sie da sie immer noch dastand und mich einfach nur anstarrte. Ich schaute zu den sieben die mich immer noch verwirrt anstarrten. Jetzt wurde mir erst bewusst was ich gerade getan habe.
    Ich gehe mit jogging-hose und so einem richtigen Assi Dutt zum Tresen und schnauze die Bäckerin an. Wow, Kira das hast du ja mal wieder toll hinbekommen. Ich konnte praktisch sehen wie ich rot wurde, ich senkte meinen Kopf und stellte mich beschämt wieder hinter sie. Doch auf ein Mal fing einer von ihnen lauthals an zu lachen. Nun mussten die anderen auch wieder an fangen zu lachen. Und schlag artig war ich wieder genervt und schaute sie an. „Was ist denn so lustig?“sagte ich auf koreanische. Sofort verstummten alle und starrten mich mal wieder an. Wahrscheinlich weil sie nicht damit gerechnet hatten das ich koreanisch sprechen, was ja auch kein Wunder wäre wenn ich es nicht könnte schließlich sind wir hier in Deutschland. „ Oh, nun ja dein Gesichts aus druck war gerade echt lustig.“ sagte einer von ihnen, der sich anscheinend als erster wieder zusammen gerissen hatte. Alles was ich darauf erwidern konnte war „Ahja“. „Was hast du eigentlich zu ihr gesagt?“ fragte mich ein anderer von ihnen. „Achso ich sagte nur was ihr wollt, deswegen steht die Bäckerin auch hinter euch und wartet darauf das ihr sie bezahlt.“ Blitzartig drehten sich die sieben um und sahen zu ihr. Nachdem sie bezahlt hatten verließen sie den Laden und ich konnte mir endlich ein Brötchen und einen Kaffee holen.

    4
    Kapitel 4

    Ich ging über die Straße zur meiner Haustür. Ich griff in meine Hosentasche um meinen Schlüssel raus zu holen. Ich durchsuchte noch meine anderen Taschen,, Das kann doch jetzt nicht wahr sein?“ Ich hatte meinen Schlüssel sowie auch mein Handy zuhause vergessen. Wenn ich wenigstens mein Handy hätte, dann könnte ich jetzt Zara anrufen und sie fragen ob ich mir bei ihr meinen Ersatz Schlüssel holen kann, denn ich ihr gegeben habe als ich hier eingezogen bin. „Irgendwie war heute nicht unbedingt mein Tag.“ Ich entschloss mich dazu in den Park zu gehen. Der liegt sowie so nur ein paar Straßen weiter, dann könnte ich da mein Brötchen essen was ich mir geholt hatte. Ich ging die Straßen entlang und genoss die kalte Winter Luft die mir leicht ins Gesicht blieb. Im Park angekommen setzte ich mich auf eine Bank vor einem See dessen Wasseroberfläche zu gefroren war. Ich aß biss in mein Brötchen und starrte auf die Eisfläche vor mir. Ich trank einen Schluck von meinem Kaffee, der durch die kalte Luft immer mehr anfing aus zu kühlen. Es war still im Park und ich mochte es einfach draußen im stillen allein zu sein. Normaler weise war es hier nicht so still da hier immer viel Eltern mit Kindern oder Leute mit ihren Hunden. Doch durch die Kälte und dadurch das hier kein Schnee liegt waren hier kaum Leute. Auf einmal wurde die stille doch durchbrochen. Es waren sieben bekannte stimmen. Ich drehte mich um und sah die Jungs vom Bäcker. Jetzt mal ernst Haft wie viel Pech hatte ich eigentlich dachte ich mir. Sie sahen mich und kamen auf mich zu. „Na toll“ nuschelte ich leise. „Entschuldigung, aber bist du nicht das Mädchen vom Bäcker?“ fragte mich einer von ihnen mit einer tiefen Stimme die aber dennoch wie die einer Kinder Stimme mit purer Lebensfreude erfüllt war. „Ähh, ja wieso?“ „Wir wollten uns für gerade eben bedanken.“ sagte einer mit breiteren schultern. „Nichts zu danken“ sagte ich und winkte ab. Ich biss in mein Brötchen was mittlerweile fast aufgegessen hatte. Aber anstatt das sie gehen setzten sie sich zu mir auf die Bank und die Bank die daneben stand. Einer von ihnen durch brach die stille die dadurch aufgekommen war „Achja wir wollten uns noch dafür Entschuldigung das wir dich ausgelacht haben, ich bin im übrigen Namjoon, das ist Yoongi, das Taehyung, das Hoseok, das ist Seokjin, das Jungkook und das ist Jimin.“ sagte der Junge der sich gerade als Namjoon vorgestellt hatte. Ich lächelte sie leicht an und sagte „Ach das ist kein Problem, ich bin Kira.“ Irgendwie kamen mir diese Namen bekannt vor ich wüsste nur nicht woher. „Du kannst ja doch lachen“ sagte Taehyung wenn ich mich richtig an seinen Namen erinnerte. “Hahaha“ lachte ich ironisch „Natürlich kann ich auch lachen.“ „ Apropos könnten wir uns vielleicht irgendwie revanchieren?“ fragte Seokjin. „ Könnte ich mir vielleicht kurz ein Handy ausleihen, denn ich habe mich von zuhause ausgesperrt und mein Handy zuhause vergessen, dann könnte ich nämlich ne Freundin anrufen die einen Ersatz- Schlüssel hat.“ fragte ich. Er sah erst die andern fragend an aber keiner schien ein Problem damit zu haben. „Klar hier“ sagte Seokjin und hielt mir sein Handy hin. Ich nahm dies dankend an und tippte die Nummer von Zara ein.

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    Kapitel 5

    „Guten Tag Zara Schmitz.“ sagte sie nachdem sie endlich abgenommen hatte. „Hey hier ist Kira. Ich habe mich von zuhause ausgesperrt und wollte dich fragen ob wir uns vielleicht bei mir zuhause treffen und du mir dann deinen Ersatz Schlüssel mit bringen kannst?“ fragte ich leicht flehend. Sie fing an zu lachten „Klar, kann ich machen. Wir treffen uns dann gleich bei dir aber eine frage hab ich noch warum rufst du nicht von deinem Handy an?“ „hab ich auch vergessen.“ Ich hörte wie sie sich mit ihrer Hand gegen die Stirn schlug „Warum frag ich überhaupt noch?“ sagte sie und legte auf. Ich gab ihm sein Handy wieder und sagte „Danke Soekjin“
    „Du kannst mich auch einfach Jin nennen“ „Okay Jin“ sagte ich und lächelte ihn dabei an. „Was hat sie denn jetzt eigentlich gesagt?“ fragte Yoongi. „Sie meinte das wir uns gleich bei uns treffen“ „Sollen wir dich noch nach Hause begleiten wir haben heute eh frei“ fragte Hoseok. „Nene, passt schon ihr könnt euren freien Tag ruhig genießen. Ihr müsst mich nicht begleiten.“ sagte ich und wedelte dabei mit meinen Händen vor meinem Gesicht. Jimin sah mir direkt in die Augen und fragte noch einmal ob ich mir sicher wäre. „Ja wirklich, ihr müsst mich nicht begleiten. Ich muss dann aber auch los“ „Na dann, vielleicht sieht man sich ja noch mal.“
    Ich lächelte zum Abschied “Ja wäre schön, auf Wiedersehen„ sagte ich und ging los. Ich schmiss noch die Tüte und den rest von meinem inzwischen kalt geworden Kaffee in den Müll und beeilte mich schnell nach Hause zu kommen.

    Beim Haus

    Zara stand schon vor der Tür und wartete. Ein paar Meter weiter hatte sie ihr silbernes Auto geparkt. Als sie mich sah rief sie meinen Namen und rannte auf mich zu. Sie sprang mir um den Hals und schlang ihre Beine um meine Hüpfte. Genauso aufgedreht wie immer. Als sie mit beiden Beinen wieder auf dem Boden stand hielt sie mir ihren Handrücken an die Wange„ Ai du bist ja arschkalt.“ Jetzt wo sie es sagte merkte ich selber wie kalt ich war. „Dann lass doch auch mal rein, denn ich bin nicht nur kalt sondern mir ist auch kalt“ meckerte ich lachend. Sofort nahm sie meine Hand, ging auf die Tür zu und schloss auf. Endlich umhüllte mich wieder die Wärme meines Zuhauses. „Mit wessen Handy hattest du mich eigentlich angerufen“ fragte sie mich und wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Ach da waren so ein paar Jungs beim Bäcker denen ich geholfen hatte“ bei dem Wort machte ich Anführungszeichen mit den Fingern. „Dann bin ich in den Park gegangen als ich bemerkt habe das ich meinen Schlüssel nicht dabei hab und da waren sie halt auch und haben gefragt ob sie sich irgendwie revanchieren können drauf habe ich dann gefragt ob ich mir mal ihr Handy ausleihen kann.“ „Ah, ich hatte mich nur gewundert dass es keine Deutsche Nummer war. Woher kamen die Jungs den eigentlich. „Sie kamen aus Korea“ sagte ich. Doch ich hatte total vergessen das sie Korea extrem und ich betone EXTREM gerne mag, ich musste ihr selbst Koreanisch bei bringen. Sofort bombardierte sie mich mit fragen „ OMG, wie sahen sie aus? Wie alt waren sie? Wie hießen sie? “ ich beantwortete eine Frage nach der anderen. „Also, ich muss zu geben das sie nicht schlecht aus sahen. Sie waren so ungefähr in unserem Alter. Wenn ich mich richtig erinnere hießen sie Hoseok, Yoongi, Namjoon, Jungko...“ Zara unterbrach mich mit lauter Stimme. „Jungkook, Jimin, Taehyung und Jin“ „Ähm ja woher weißt du das?“ Zara sah mich schockiert an „Sie waren Koreaner, sieben Koreaner, mit sieben sehr bekannten Namen, klingelt es da nicht bei dir?“ „Nein nicht wirklich“ ich sah sie nur noch verwirrt an.
    „Oh Gott, die Jungs waren BTS“

    6
    Kapitel 6

    „Warum sollte BTS in Deutschland sein?“ fragte ich sie verwirrt.
    „Du hörst mir gar nicht zu oder? Ich hab dir doch des Letzt im Café erzählt dass sie hier ein Konzert haben und ich Karte dafür habe.“ sagte sie empört. Jetzt viel es mir wieder ein sie hatte mich gefragt ob ich mit ihr dahin möchte und dann meinte ich das ich es mir noch einmal überlege. Toll, ich war mal ein Army und erkenne sie nicht mal wenn sie direkt vor mir stehen.
    „Ich habe doch gesagt das ich mir das mit dem Konzert noch mal durch den Kopf gehen lasse?“ Zara sah mich erwartungsvoll an „Ja“ „Gut ich komme mit“ sie strahlte mich an und ich strahlte zurück. „Gut dann gehen wir in zwei Wochen zusammen auf das Konzert von ihnen.“
    Das war jetzt anscheinend beschlossene Sache.

    Am Abend setzt ich mich vor den Fernseher und dachte dabei über den heutigen Tag nach. Zara war vor circa einer Stunde nachhause gegangen. Ich konnte nicht mehr still sitzen und sprang ruckartig auf weil die Wut auf mich langsam aber sicher die überhand gewann. Ich treffe BTS und erkenne sie nicht einmal. Sag mal wie dumm kann man eigentlich sein. Okay ich sagte zwar ich war ein Army und deswegen ergibt das wahrscheinlich so keinen Sinn, aber ich habe nie aufgehört ein Army zu sein weil ich ihre Musik nicht mag sondern weil ich einfach durch meine Ausbildung keine Zeit mehrere hatte. Das hatte mich eine Zeit lang total aufgeregt. Ich hatte kaum noch Zeit ihr Musik zu hören und die Musik durch jede einzelne meiner Venen fließen zu lassen und zu tanzen. Eigentlich wollte ich auch Tänzerin werden aber meine Eltern haben das nicht nicht erlaubt und mich dazu überredet Dolmetscherin zu werden. Und es ist nicht so das ich den Beruf nicht mag, ganz im Gegenteil ich liebe ihn aber ich habe es trotzdem gehasst das ich nicht meinen Traum verwirklichen durfte. Ich sollte vielleicht noch erwähnen das ich Hochbegabte bin und meine Ausbildung mit gerade mal 16 gemacht habe und davor mein Abi mit einem Durchschnitt von 1,0. Dadurch hatte ich auch nie wirklich Freunde, denn entweder fanden sie mich zu jung oder sie fingen an mich zu mobben. Doch durch Zara habe ich das alles geschafft ohne mich auch nur ein einziges Mal einsam zu fühlen. Und nur so zu Info ich war nie depressiv auch wenn es manchmal so klingt. Jedenfalls habe ich mich wegen meiner Berufswahl mal so schlimm mit meinen Eltern geschritten das sie mich dann mit Ende 17 rausgeschmissen haben. Aber jetzt mal zurück in die Gegenwart und aufhören in der Vergangenheit fest zu hängen. Ich ging in die Küche und machte mir eine warmen Kakao. Ich nahm den fertigen Kakao aus der Mikrowelle und legte mich auf das Sofa. Ich trank immer wieder mal was davon aber irgendwann fielen mir dann die Augen zu.

    7
    Kapitel 7

    Ich schreckte hoch, irgendein lauter schrei hatte mich geweckt. Es war noch dunkel doch irgendwas flackerte. Ich bekam Panik. Ich setzte mich schnell auf und bemerkte nun auch wo ich genau war und zwar auf meinem Sofa, dass flackern war mein Fernseher und der schrei kam aus einem Horror Film. Man bin ich manchmal ein Angsthasen. Ich nahm schnell die Fernbedienung und schaltete aus damit ich mir nicht vor angst in die Hose mache, denn wenn es eines gab was ich noch mehr hasste als Achterbahnen dann waren es eindeutig Horror Filme wenn man alleine ist. Jetzt mal ernsthaft wer tut sich das frei willig an? Ich machte aus und ging stolpernd die Treppen hoch ins Schlafzimmer. Wir hatten 04:00 Uhr morgens, das heißt dass ich morgen wieder arbeiten gehen muss. Ich freue mich schon darauf endlich wieder was zu tuen zu haben.

    Ich stand auf und ging runter in die Küche. Es war 10:00 Uhr. Seit wann stehe ich so früh auf? Ich machte mir was zu essen und wollte ins Wohnzimmer gehen als ich auf dem Tisch mein blinkendes Teplett bemerkte. Ich machte es an und sah das ich eine Nachricht von meinem Chef bekommen hatte.

    Sehr geehrte Frau Lee,
    Ab morgen werden sie wieder wie gewohnt ihren Arbeitsalltag folgen.
    Dies bezüglich habe ich tolle Nachrichten für sie, und zwar haben sie eine Anfrage bekommen um die nächsten zweieinhalb Wochen einer Musikgruppe hier in Deutschland behilflich zu sein.

    Ich freue mich auf ihre Antwort,
    Mit Freundlichen Grüßen, Herr Schäfer

    Als ich zu Ende gelesen hatte schrieb ich ihm meine Antwort

    Sehr geehrter Herr Schäfer,
    Ich freue mich sehr über ihr Angebot und willige mit Freuden ein.

    Mit Freundlichen Grüßen Frau Lee.

    Ich freute mich schon auf den morgigen Tag. Ich fragte mich wem ich die nächsten Tage helfen sollte. Hoffentlich sind es nicht solche komplizierten wie das letzte Mal. Das wäre vielleicht eine Arbeit den konnte man es da nämlich auch fünf Mal übersetzen die trotzdem noch einmal nachgefragt. Für Heute hatte ich mich dann noch mit Zara verabredet um meinen letzten freien Tag noch mal was mit ihr zu machen bevor ich sie nur noch pro Monat vielleicht einmal sehe.

    Am Ende des Tages war ich todmüde und ging mich direkt als ich zuhause war Bett fertig machen. Shoppen mit Zara ist anstrengender als schwanger einen Marathon zu laufen. Ich putzte mir noch schnell die Zähne und ging ins Bett.
    Irgendwie konnte ich nicht schlafen, trotz dieser Müdigkeit wollten meine Augen sich einfach nicht schließen. Aber wer kennt es nicht man ist Hunde müde doch trotzdem kann man nicht schlafen. Mir schwirrten einfach viel zu viele Fragen durch den Kopf. Wer waren diese Leute die mich gefragt hatten ob ich den Auftrag übernehmen kann? Und ist nur eine von tausenden von fragen. Beim Nachdenken fiel mir ein das ich meinen Wecker noch nicht gestellt hatte. Ich griff nach meinem Handy und stellte den Wecker ein. Nach gefühlten Stunden schlief ich dann doch endlich ein.

    8
    Kapitel 8

    Ich hörte diese Melodie jetzt glaube ich zum fünften Mal leise im Hintergrund spielen. Langsam öffnete ich meine Augen wegen des hellen lichtes das durch mein Fenster in mein Zimmer drang. Mir war so kalt das ich mir meine Decke bis über den Kopf gezogen hätte. Doch dies war leider nicht möglich da meine Decke sich nicht mehr in meinem Bett befand. Ich wollte nach meinem Handy greifen um auf die Uhr zu schauen, doch dies ging auch nicht da sich mein Handy sowie auch meine Decke nicht an seinem ursprünglichen Platz befand. Ich schaute auf den Boden und entdeckte meine Decke. Ich hob die Decke bei Seite und entdeckte nun auch mein Handy. Nun wurde mir auch bewusst woher die Melodie kam, denn die kam aus meinem Handy dessen Wecker ich gestern noch gestellt hatte. „Fuck ich habe verschlafen“ schrie ich als mir wieder einfiel warum ich den Wecker gestellt hatte. Ich sprang aus meinem Bett und rannte mal wieder zum Kleiderschrank. Ich griff schnell nach einem schwarzem Rock, einer Nylonstrumpfhose in meinem Hauttyp auch fast weiß genannt und einer weißen Bluse. Ich rannte ins Badezimmer um mich anzuziehen und zu schminken etc. Ich steckte die Bluse ordentlich in den Rock und machte mir meine Haare zu einem strengen Pferdeschwanz. Danach schminkte ich mich noch. Ich fiel fast die Treppe runter, mir gelang es dann aber doch noch mich gerade so zu halten. Ich zog mir meine schwarzen hochhackigen Stiefel zog mir meine Jacke an und griff nach meiner Tasche. Ich holte noch schnell mein Handy und mein Schlüssel um mich nicht wieder auszusperren und lief zu Bus halte stelle.

    Ich stieg in den Bus und setzte mich neben einen etwas älteren Herren. Wenigstens musste ich nicht lange fahren, denn der man neben mir hatte angefangen mir alles mögliche über sein Leben zu erzählen als er noch so jung war. Nachdem ich ausgestiegen war musste ich noch ein Stück gehen. Ich ging dabei förmlich im schnellen Schritt. Irgendein Auto fuhr an mir vorbei wurde kurz langsamer fuhr dann aber doch weiter. Ich kam endlich am Gebäude an wo ich arbeite. Mir fiel das Auto auf welches vor ein paar Minuten an mir vorbei gefahren war. Ich schaute auf die Uhr und blieb geschockt stehen. 7:30 Uhr. Ich war ein halbe Stunde zu spät. Mein Chef tötet mich. Ich rannte in das Gebäude, blieb dann jedoch mit meinem Pfennigabsatz in der Fußmatte hängen und fiel direkt auf den Rücken von jemanden vor mir hielt mich an seiner Schulter fest und zog in fast mit mir auf den Boden hätte ein anderer von denen nicht recht zeitig reagiert und den Arm um meinen Bauch geschlungen damit ich nicht mit dem vor mir zusammen aufs Maul falle. „Ich Entschuldige mich viel mals.“ Ich schaute hoch und erkannte nun auf wen ich gefallen bin.
    „Jimin?“

    9
    Kapitel 9

    „Kira? Was machst du den hier?“ fragte er verwirrt. „Ich arbeite hier.“ sagte ich immer noch geschockt. Ich merkte gar nicht das der Arm der mich gefangen hatte immer noch auf meinem Bauch ruhte. Ich drehte mich zu dem den der Arm gehört. Nun stand Taehyung vor mir oder besser gesagt V vor mir. Er schien genau so geschockt zu sein wie ich, doch dann fing er plötzlich an zu lächeln. „Ich hab doch schon gesagt dass sie das war.“ Irgendwie viel es mir nun da ich wusste das es member von BTS sind viel schwerer mit ihnen eine normale Konversation zu fürn. „Na gut du hast gewonnen sie ist es wirklich gewesen.“ sagte Jimin. „W-wo sind die anderen sechs?“ fragte ich zögernd. „Also wenn du hier arbeitest dann Unterhalten sich Namjoon, Yoongi, Jin und Jungkook warscheinlich mit deinem Chef und Hoseok ist auf der Toilette.“ beantwortete Jimin meine Frage. „Achso... Warte hast du gesagt sie Unterhalten sich mit meinem Chef?“
    „Ja, wieso?“
    „Ich werde geköpft wenn ich mich jetzt nicht beeile.“Ich wollte mal zu erschienen.“ er schrie mich schon fast an. „Es tut mir leid dass ich mit so langer Verspätung erst hier antreffe.“ Alle sahen mich und meinen Chef geschockt an. Bis auf meine Kollegin den sie wusste selber gut genug wie schlimm Herr Schäfer manchmal seien konnte vor allem wenn man sich verspätet. Auf einmal durch brach Jin die stille „Kira ich glaub es nicht. Was machst du den hier?“ mein Chef sah mich überrascht an. Er hatte warscheinlich nur meinen Namen verstanden aber er verstanden trotzdem den sinn hinter dem Satz „Du kennst sie bereits?“ „Ähm, ja... irgendwie schon “ sagte ich. „Dann muss ich euch wenigsten nicht mehr vorstellen, denn ich habe dir doch von deinem Auftrag erzählt? Nun hier ist dein Auftrag.“ sagte er dieses mal im freundlicherm ton, drehte sich und ging. Meine Kollegin folgte ihm und lies mich mit den sechs allein. „Also arbeitest du hier als Dolmetscherin?“ fragte Namjoon der sich das jetzt so versucht hatte zusammen zu reimen. „Ja, aber als was sollte ich den hier auch arbeiten“ sagte ich und lächelte freundlich. „Wenn ich ehrlich bin dachte ich erst du arbeitest hier als Sekretärin oder sowas“ Ich drehte meinen Kopf langsam zu Taehyung der das gerader gesagt hatte und schaut ihn böse an „Was soll das den heißen?“
    „Äh ich meinte nur...“
    „Nur was?“
    „Also, es war nicht böse gemeint“ V kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
    „Okay ist ja gut“ sagte ich lachend.
    „Aber jetzt mal ein anderes Them...“ ich wurde unterbrochen da Hoseok gerade um die ecke kamm „Das ist ja das reinste Labyrinth dieses Gebäude. Ich habe ewig gebraucht die Toiletten zu finden.“
    Als er seinen satz beendet hatte sah er das nicht nur die sechs member sondern auch ich noch da stand.
    „Oh...hi Kira was machst du den hier?“
    Und ich kann's noch mal erklären.
    „Ich arbeite hier als Dolmetscherin. Genauer gesagt für die nächst zwei ein halb Woche für euch.“ er fing an zu lächeln „Das ist schon, so kennen wir unsere Dolmetscherin dann wenigsten schon mal etwas.“
    „Okay aber wie gesagt mal ein anderes Thema... “ ich hatte irgendwie vergessen was ich sagen wollte.
    „Du willst sicher fragen wo wir als nächstes hin müssen oder?“ fragte Yoongi. „Ah genau. Ich bin heute irgendwie total verpeilt.“
    „Ach kein Problem das kenne ich manchmal steht man einfach mit dem falschem Fuß auf.“ sagte RM. „Okay wohin müsst ihr denn?“
    „Also in einer Stunde haben wir ein Interview.“ sagte Jin nachdem er auf die Uhr geschaut hatte

    10
    Kapitel 10

    „Na dann zack zack, wo müsst ihr denn hin?“ fragte ich „Namjoon weiss es“ sagte Jimin und zeigte dabei auf ihn. Er seufzte „Ja weil ja sonst auch keiner von euch auf die Idee kommen würde sich das zu merken.“
    „Da hat er recht “ sagte Taehyung und grinste verlegen. „Na dann aber dalli wo steht euer Auto?“ „Das steht draußen“ beantwortete Yoongi meine Frage. Wir gingen los doch als ich meinen Fuß aufsetzte mit dem ich in der Fußmatte hängen geblieben war knickte ich zur Seite weg und ein stechender schmerz zog durch mein Gelenk. Zu meinem Glück stand Taehyung noch neben mir. „Ist alles okay?“ fragte dieser überrascht. „Ja so halb, der Fuß mit dem ich hängen geblieben bin tut etwas weh“ die anderen blieben nun auch stehen und mir wurde warm als ich unter den sieben blicken stand. Ich schaut nach unten um meinen nervösen blick zu verstecken, doch als ich meinen Fuß sah weiteten sich meine Augen vor Schock. Unter meiner Strumpfhose schimmerte es blau lila und mein Knöchel war an geschwollen „Das sieht aber gar nicht gut aus.“ sagte Hoseok und sah besorgt auf meinen Knöchel. „Wie wäre es wenn wir einfach fragen ob für Heute jemand für dich einspringen kann und du gehst zum Arzt“ fragte Jungkook. Ich schüttelte den Kopf „Nein, so schlimm ist es nicht. Nennt mir einfach die Adresse und ich komme nach. Dann kann ich eben nachhause fahren und mir das selber mal genauer an gucken“ „Jungkook hat recht du solltest dir das mal von einem Arzt anschauen lassen“ sagte Jin besorgt „Nein, ich gehe jetzt eben nachhause und schaue mir das selber an“ „Aber...“ setzte Namjoon an wurde aber von V unterbrochen. „Wie wäre es wenn jetzt einfach eben mit dem Auto zu ihr fahren sie sich das eben selber an sieht, wir danach zum Interview fahren und sie heute Abend dann zum Arzt fährt?“
    „Ich muss sagen das die Idee gar nicht mal so schlecht ist“ gestand Yoongi
    „Na dann aber schnell sonst kommen wir zu spät zum Interview“. Taehyung sah zu mir runter „du kannst mich ruhig als stütze benutzen benutzen“ sagte er und lächelte sanft. Ich lächelte zurück „Danke“ . Ich stutzte mich und humpelte mit ihm zum Auto.

    „Das ist dein Haus?“ fragte Jimin überrascht „Ähm... Ja “ sagte ich den sagen wir es mal so mein Haus ist nicht gerade das kleinste. „Und du wohnst hier mit?“ fragte Jungkook. „Also eigentlich wohne ich alleine.“ sagte ich verlegen und wurde rot. Ich stieg aus „Dürfen wir mit rein?“ fragte Teahyung. „Ja. Solange ihr nichts kaputt macht.“ Die Augen der anderen glitten zu Namjoon der leicht rot wurde. „Na dann kommt“ sagte ich und humpelte voraus. Ich schloss die Tür auf und ließ die anderen rein. „Okay ihr könnt euch hier unten um sehen und ich gehe eben in mein Zimmer und schaue mir den Knöchel an. “ von keinem kam eine Antwort alle nickten nur ohne mich an zu sehen und sahen dich weiter um. Ich ging die Treppe hoch und stützte mich dabei am Geltender ab. Im zog ich mir meine Strumpfhose aus. Unter der Strumpfhose war mein Bein noch blauer und dicker an geschwollen als man es durch die Strumpfhose sowieso schon sehen konnte. Ich humpelte ins Bad, nahm mir eine Creme um die Schwellung etwas runter zu kühlen und machte mir ein Verband darum das die Creme nicht verschmiert und zog mir meine Strumpfhose wieder an. Ich ging runter und musste nun auch nicht mehr ganz so schlimm humpeln wie vorher. „So leute wir können da... “ meine Augen weiteten sich als och sah worum sie sich da gestellt hatten. Alle standen um eines meiner Formalen rum und blätterten darin.

    11
    Kapitel 11

    „Was macht ihr da?“ was macht ihr da fragte ich sie fast schreiend. Alle drehten sich ruck artig zu mir um „ Ähm... W-wir haben nur“ setzte Taehyung an wurde aber Jungkook unterbrochen „Wir haben uns eines deiner Foto alben angeschaut“ „Wieso?“ fragte ich mit immer noch wütender Stimme. „Uns tut es leid “ sagte Namjoon schuldbewusst ohne meine frage zu beachten. Ich seufzte „Okay, stellt es einfach dahin wo ihr es her hattet.“ Jin sah mich fragend an „Ist irgendwas?“ „kann ich dir eine Frage stellen?“ ich legte den Kopf schief „klar frag ruhig“ Jin zeigte auf eines der Bilder in meinem Fotoalbum „Sind das deine Eltern?“ ich ging auf sie zu und nahm Suga der das Album hielt aus der Hand und stellte es zurück in den Schrank „Ja“ antworte ich knapp. „Ich habe auch eine Frage“ sagte J-Hope. „Und die wäre?“ „Auf dem Bild daneben warst du und noch ein Junge. Ist er dein Freund?“ ich nickte „Ja, aber ich sehe ihn sehr selten da er im Thailand lebt“ ich sah betrübt zu Boden. „Ähm Hyungs ich will ja nicht stören aber hatten wir nicht noch in einer Stunde ein Interview?“ durchbrach Suga die dadurch aufgekommen stille. „Ja, wieso?“ fragte Namjoon. „Nun ja aus der Stunde sind fünfzehn Minuten geworden“ sagte Jimin der gerade auf seinen Uhr schaute. Man konnte Namjoon das entsetzen im Gesicht an sehen und mir warscheinlich auch. „Raus, schnell sonst kommen wir zu spät“ ich scheuchte sie aus dem Wohnzimmer raus rein in den Flur. Wir zogen und schnell unsere Schuhe an. Ich griff nach meinem Stiefeln ohne Absatz. Zum einem da man den Verband nicht sieht und dass ich mich nicht gleich auf's maul lege. Wir gingen schnell raus und ranten zum Auto. Also ich ging so schnell es halt ging.

    Wir kamen an einem großen Gebäude an und stiegen schnell aus. Als wir das Gebäude betreten hatten kam eine Sekretärin au und zu die alten anscheinen nach schon auf uns gewartet hatte. „Kommt schnell ihr habt noch c.a. fünf Minuten.“ wir gingen ihr zügig hinterher. Sie betrat einen Raum. Doch plötzlich blieb die Jungs stehen. „Wie müssten die noch was sagen. Wir sind Süd-koreanische K-pop Boygroup namens B...“ fing Jungkook an doch ich unterbrach ihn „BTS oder auch Bangtang Sonyeondan genannt“ sie sahen mich verwundert an „Ich erkläre es euch später aber jetzt hop rein da“

    12
    Kapitel 12

    Der interviewer fing an die fragen zu stellen und ich übersetzte sie immer. Als das interview vorbei war verabschiedeten wir uns von dem interviewer und verließen das Gebäude.
    Draußen angekommen bewarfen die Jungs mich mit fragen „ Bist du ein ARMY?“ „wieso hast du uns nicht von vornherein gesagt das du ein ARMY bist?“ „wieso hast du so getahen als ob du nicht wüsstest wer wir sind?“ irgendwann wurde es mir dann doch zu viel „Jetzt seid mal still!“ rief ich ihnen ins Word und alle taten was ich sagte. „Können wir das vielleicht woanders besprechen?“ „Ja gut aber dann erzählst du uns alles ja“ fragte Jungkook. „Ja mach ich. Ich da so ein kleines Caffee in der nähe von meinem zuhause. Wie wär's wenn wir dahin gehen.“ alle waren einverstanden. Wir stiegen ins Auto und ließen und dorthin fahren.

    Wir setzen uns an einem großen Tisch in der Ecke. Wir bestellen alle und ich ging an über meine Vergangenheit zu erzählen und wieso ich sie zwar erkenne aber nicht auf Anhieb wusste wer sie waren.Ich trank den letzten schluck vom Kaffee den ich mit bestellt hatte während Jin noch mal alles was ich gesagt hatte grob zusammen fasste „Du liebst es zu tanzen doch deine Eltern haben dir nicht erlaubt dein Hobby nach zu gehen da du hochbegabt bist. Dadurch hast du dich mal mit deinen Eltern gestritten. Du bist von zuhause ausgezogen und hast deine Eltern seid 3 Jahren nicht mehr gesehen. Und du kennst uns da du früher ein Army warst und immer unser Choreo's gelernt hat, richtig?“ ich nickte. „Aber nur weil du hochbegabt bist heißt es doch noch das du keine Hobby's haben darfst“ sagte V aufgebracht. Ich lacht kurz auf „Versuch das mal meinen Eltern zu erklären. Aber können wir bitte über was anderes reden ich hasse es nämlich an meine Vergangenheit zu denken und vor allem noch darüber zu erzählen.“ „Ja klar kann ich verstehen“ sagte Namjoon. Ich glaube keiner wusste worüber er reden sollte denn keiner von uns machte Anstalten dazu was zu sagen. Plötzlich durch brach Jimin die Stille „Hast du eigentlich am Samstag was vor?“ ich sah auf „Ähm... also eigentlich nicht“ antwortete ich leicht überfordert. „Gut wie wäre es dann wenn du uns am Samstag die Stadt zeigst?“
    „Genre“ antwortete ich fröhlich
    „Okay, aber erst mal bist du sowieso für diese und die kommenden zweieinhalb Wochen unser Dolmetscherin. Das heißt wir sehen dich erstmal eh jeden Tag.“ sagte J-Hope. „Stimmt da hast du recht“

    Die Woche verging wie im Flug und schon hatten wir Samstag. Ich zog mir einen grauen oversize Pulli an und dazu eine dunkel lilane skinny Jeans. Ich machte mir noch die Haare und schminkte mich als ich es auch schon klingeln hörte. Das werden sie sein.

    13
    Kapitel 13. Als ich die Tür öffnete erstarrte ich. Vor mir standen nicht wie erwartet die Jungs, oder besser gesagt nicht nur sondern auch eine mich geschockt g und gleichzeitig vor freude gleich heulende Zara. „Äh... H-hi Jungs und Zara “ sagte ich etwas verpeilt. „Ah...bu...wa...Äh... ich meinte hi“ sagte Zara komplett aus der Bahn geworfen. „Ist das ne Freundin von dir?“ fragte Suga und deutete dabei auf das immer noch geschockte Mädchen vor mir. Ich nickte. „Aber ich dachte das du uns heute Berlin zeigen“ sagte Taehyung gespielt traurig und zog dabei eine Schnute. „Das mach ich auch“ sagte ich schnell konnte mir aber wagen V's Schnute ein grinsen nicht verkneifen. „I-ich wollte d-dir eigendlich nur e-ein Ü-überraschungsbesuch abstatten aber auf einmal standen die sieben hinter mir und ich hab fast ein Herzinfarkt bekommen und und oh mein Gott“ sagte Zara mit absicht auf deutsch damit die Jungs sie nicht verstehen konnten. Aber das stottern aus ihrer stimme haben sie dennoch hören können denn das erste was mich Jungkook fragte war „Ich glaube die frage ist dämlich da es eigentlich schon klar ist aber kann es sein das sie ein ARMY ist?“ Zara zuckte bei der frage zusammen. Zara drehte sich zu den Jungs um und musste nun grinsen. „So auffällig?“ sagte sie dieses mal auf koreanisch. Erst schauten alle verwundert bis ich es ihnen erklärte „Ja, Zara ist ein ARMY. Wenn nicht sogar einer euer größten. Ich meine ich weiss alles was ihr der Öffentlichkeit erzählt habt und das nicht weil ich ein ARMY bin sondern weil sie mir das alles erzählt hat. Sie spricht auch nur koreanisch weil sie mich dazu gezwungen hat es ihr bei zu bringen. Aber sie spricht es noch nicht perfekt.“ während ich erklären versuchte Zara mir ab dem teil mit der Öffentlichkeit den Mund irgendwie zu zu halten, doch ich hielt dann irgendwann einfach ihre beiden Händen feste und musste während meiner Erklärung die ganze Zeit lachen. Auf einmal hörte Zara auf gegen meinen griff anzukämpfen und verharrte in ihrer Bewegung. Langsam drehte sie sich um und schaute Hobi in die Augen welcher lachend eine Hand auf ihrer schulter abgelegt hat. „Hey beruhige dich mal und dir muss das nicht peinlich sein“ sagte er während Zara in eine schockstarre verfallen ist. Nun konnte ich mir mein lachen endgültig nicht mehr verkneifen und alle außer Zara lachten nun. Jimin schaute zu Zara und fragte: hast du vielleicht lust mit Kira zusammen uns die Stadt zu zeigen?“ Zara's Blick wurde nun noch geschockter wobei ich eigendlich dachte dass es unmöglich sei. „Nun ich würde gerne doch ich habe meinen Eltern versprochen zu helfen da... “ Sie überlegte kurz und sah dann zu mir was heißt noch mal Umziehen?“ ich lachte kurz und beendete für sie ihren satz. Die Jungs nickten nur Verständnis voll. Wir gingen los und mussten uns schon direkt an der nächsten Kreuzung von Zara verabschieden. Ich zeigte ihnen alle möglichen coolen Sehenswürdigkeiten von Berlin, bis wir dann irgendwann am Nachmittag in den Park gingen. Wir setzten uns auf eine Wiese und unterhielten uns noch ein wenig wodurch ich die Jungs immer besser kennen lehrente und das nicht als die Idole die sie sind sondern privat. Ein chaotischer Haufen mit denen ich mich vielleicht sogar noch anfreunde.

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