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Die Klienten des O'Riley-Hospitals.

Die Steckbriefliste zu meinem Rpg.

    1
    Von Quiet:

    Name: Rhys O'Riley

    *Spitzname: Riley, Bunny, Direktorensöhnchen, Blutschande. (Die letzten zwei sind eher Beleidigungen, die auf ihn bezogen werden.)

    Alter: 17

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: Er ist ein schmaler, sehr dürrer und zierlicher Hämpfling. Er ist höchstens 160 hoch und hat schmale Schultern und Hüften. Seine Finger sind ungewöhnlich lang und dürr. Manch einer würde ihn vielleicht für magersüchtig halten, aber eigentlich traut er sich lediglich nicht, sein Zimmer zu verlassen und noch lebt er alleine in einem Zweierzimmer, so, dass ihm kein Mitbewohner etwas bringen könnte.
    Er ist sehr blass. (Da er bis tief in der Nacht an seinem Laptop hängt, tagsüber schläft und nie an die Sonne kommt.) und ziemlich hohle Wangen. Unordentliche, rausgewachsene, flachsblonde Strähnen fallen ihm bis auf die Schultern. Meistens hängen sie ihm im Gesicht. Nur, wenn er sich konzentrieren muss, bindet er sie sich im Nacken zusammen.
    Seine Augen liegen tief in ihren Höhlen und sind meistens rot gerändert und schwarz umschattet. Seine Nase ist eher schmal und klein, seine Lippen sind voll. Er wirkt generell ziemlich androgyn, aber auch etwas ungesund. Mit hohen Wangenknochen und spitzem Kinn, sonst aber sehr weichen Zügen, die ihn etwas jüger wirken lassen.
    Er hat große, dunkelgrüne Augen, in denen immer Angst zu sehen ist. Mal mehr und mal weniger.
    Er hat sehr viele, kleine, hellbraune Sommersprossen.

    *Kleidungsstil: Er steht auf übergroße Klamotten, Pastellfarben, Schwarz und Grautöne. Er trägt immer eine runde Brille, ohne die er praktisch blind ist.

    Charakter: Sein Charakter wird hauptsächlich von seiner Angst dominiert. Er verbringt praktisch den ganzen Tag in seinem Zimmer, weil er so eine verdammte Angst davor hat, anderen Menschen zu begegnen. Er hat so viele Phobien, dass man seinen eigentlichen Charakter kaum noch ausmachen kann. Aber eigentlich ist er ein sehr begeisterungsfähiger, lebensfroher Mensch. Zumindest war er das mal... Irgendwann in einem Leben, das ihm jetzt weit weg erscheint...
    Jetzt ist er nurnoch eine Hülle seiner selbst.

    Stärken/Schwächen: Er ist sehr gut mit PCs, geschickt mit den Händen und kann gut mir Nadel und Faden umgehen. Man merkt es nicht direkt, aber er ist ziemlich gescheit. Er kann gut Zeichnen
    Er ist sehr schwächlich, da er den Großteil des Tages im Zimmer und in seinem Bett verbringt. Seine Angst zwingt ihn dazu, immer drinnen zu bleiben und anderen Menschen aus dem Weg zu bringen, was ihn sehr unsicher macht. Er hat eine leichte Tic-Störung.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Er hat eine Panikstörung und viele Phobien. Darunter Agoraphobie, Klaustrophobie und Soziophobie...
    Er hat einmal in der Woche eine Gesprächstherapiestunde. Wenn er sich traut, öfter raus zu gehen, dann sind weitere geplant.

    Sexuelle Orientierung: Homo

    Zimmer: Zweierzimmer,, offen, noch alleine

    *Sonstiges: Seine Familie mag ihn nicht sehr. Die Verbindung mit seinem Vater ist noch die beste, aber sonst... Auch mit seinem Vater geht er eher geschäftlich um und sie sehen sich nur selten.

    *Bild: Folgt

    2
    Von Quiet:

    Name: Mattia Lafayette Azzola

    *Spitzname: Azzo, Matty, Napalm,

    Alter: 18

    Geschlecht: Transmann. Er ist bereits komplett transitioniert.

    Aussehen: Er ist ein ziemlich großer Dude mit breiten Schulter und nur minimal schmaleren Hüften. Er hat ein bisschen mehr auf den Rippen und das macht ihn ziemlich unsicher. Seine Augen sind hellblau und haben einen sehr dunklen, äußeren Ring. Seine Haare sind halblang, an den Seiten und hinten abrasiert, oben dunkelblau gefärbt, auch, wenn die Farbe inzwischen rausgewachsen ist und man den dunkelbraunen Ansatz sehen kann. Sein Gesicht ist eher rund und nichts sehr konturiert, aber seine Wangenknochen sind schön geformt. Nur, dass er das nicht sieht. Er sieht nur das schlechte. Die ein oder andere Speckrolle, die unzähligen, teilweise schrecklich langen und breiten Narben, die kurzen Finger, die Lippen, die seiner Meinung nach zu voll sind... Er mag sich selbst nicht wirklich. Aber was soll man schon tun?
    Er hat einen leichten Bart und zwei Narben auf der Brust, von seiner Mastek. Am Bauch hat er Einstichstellen von Nadeln, aber auch von einem Messer.

    *Kleidungsstil: Sein Kleidungsstil ist eher simpel. Große Sachen, dunkle farben..

    Charakter: Er ist ein unglaublich impulsiver Mensch. Er reagiert schon auf die geringsten Imputs und oft benötigt es nur ein falsches Wort um ihn manisch, depressiv, aggressiv oder unglaublich misstrauisch werden zu lassen. Dennoch kann er auch ein sehr liebevoller Mensch sein, der es hasst, andere zu verletzen und solang er weder in einem seiner Modi, noch in einem Flashback ist, kann man eine gute Zeit mit ihm haben. Nicht, dass er das glauben würde. Er neigt zu Selbsthass und sieht nicht ein, wie ihn jemand schön finden oder lieben könnte.

    Stärken/Schwächen: Er ist klüger, als er selbst weiß, sehr leidenschaftlich und gut mit Wörtern. Er kann sich fast überall rausreden.
    Er ist extrem impulsiv, hat ständig Gefühlsschwankungen, neigt zu Wutausbrüchen und hat ein Autoritätsproblem. Er ist nicht sehr sportlich und auch nichts sehr diszipliniert oder therapiebereit. Er neigt dazu, den Kontakt zu anderen Menschen abzubrechen, wenn sie ihm zu nah kommen, dabei braucht er eigentlich Leute um sich.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Er hat Bindungsstörungen, eine Borderlinepersönlichkeitsstörung und mehrere Traumata, die ihn immer noch verfolgen und regelmäßig in Flashbacks zwingen.
    (Kleine Timeline: Mit acht wurde er entführt und bis er zwölf wurde lebte er bei einem Kinderporno ring und wurde gezwungen, unangenehme Filmchen zu drehen. Die findet man noch immer im Darknet. Als er zwölf war, hielt er es nicht mehr aus und drehte durch. Er fand ein Messer und floh. Von dort an lebte er auf der Straße, unter anderem im sogenannten Hasenbau. Einem Kellernetzwerk, das Straßenkinder besetzt hatten. Seine Psyche wurde immer labiler und er wurde immer kälter und aggressiver. Er lernte jedoch auch, sich zu verteidigen. Doch Umsetzen konnte er das wissen nicht, als er an Jesse geriet. Er traf ihn, als er gerade mal 14 war. Schnell kamen sie zusammen und anfangs war alles gut. Doch schnell wurde Jesse aggressiv, nahm sich von ihm einfach, was er wollte und tat ihm immer und immer wieder sehr weh. Nachdem er versuchte, ihn zu erstechen, floh er schließlich. Bis heute verfolgt Jesse ihn und das nicht nur in seinen Träumen.

    Er besucht eine DBT-Gruppe und die Gesprächstherapie. Beides einmal wöchentlich.

    Sexuelle Orientierung: Bi

    Zimmer: Zweierzimmer, offen, noch alleine.

    *Sonstiges: Er mag Leder nicht.

    *Bild: Folgt

    3
    Von: Thalamus

    Name: Nathanael Ilijin

    *Spitzname: Man pflegte ihn nach den Zeiten des Umfalls liebevoll Odin zu nennen. Es hat sich etabliert und ist so geblieben. Odin - Russisch - Eins.

    Alter: 16

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: Nathanaels Gesicht ist unscheinbar und unsäglich langweilig. Ein wilder, dunkelbrauner Lockenschopf bahnt sich sein Weg über sein längliches Gesicht und verdeckt dunkelbraune Augen, die nahezu keine Wimpern aufweisen. Sein Gesicht ist weich und die Züge verschmelzen miteinander. Ein Gesicht das man sieht und wieder vergisst. Ein paar kleine, markantere Sommersprossen zeichnen sich um seine Nase ab, von der leichten Akne ganz zu schweigen.
    Am Hinterkopf hat er einmal im Monat immer wieder eine kahle Stelle, wegen regelmäßigen Untersuchungen, ende des Monats ist die Stelle dann wieder schön überwachsen, ist etwas kürzer, aber bei dem Unzähmbaren Lockenschopf fällt das nicht auf.
    Er ist gross, seine schultern breit und sein Hals lang und immer etwas nach vorne gebeugt, um sich ein wenig kleiner und unscheinbarer scheinen zu lassen. Er ist reichlich arm an Muskeln, untrainiert und ebenso unkonditioniert. Seine Bewegungen sind noch ungenau, auch die seines Mundes, manchmal kommen die Worte ein wenig zu übereifrig, manchmal etwas zu lallend oder es kommt noch immer vor, dass er Buchstaben vertauscht. Er wirkt alles andere als klug. Dünn ist er nicht. Er wirkt so durchschnittlich wie in allem anderen auch. Die üppigen paar Kilos zu viel, was ihn aber nicht stört, da er einige Zeit zu dünn war und ihm das mehr als schaden würde. Nathanael lächelt immerzu, selbst wenn man ihn mitten ins Gesicht schlägt, lächelt er noch immer und das einzige, was er fragen würde, wäre ob er noch irgendwas helfen könne. Seine Lippen sind blass und farblos, aber schön geschnitten.
    Ihm fehlt das Reche Bein und die linke Hand. Er läuft mit einer simplen Holzkrücke, etwas träge und langsam. Daher auch der Name Odin. Eins. Eine Hand, ein Bein.
    Vor allem aber ist es die unendliche Ruhe, die er ausstrahlt. Als hätte er alle Zeit der Welt. Einschläfernd und für die meisten ist er langweilig.

    *Kleidungsstil: Er trägt Hoodies, die ihm bis über die Fingerspitzen gehen, durchwaschen, alt und meistens tragen sie den Geruch des Vaters: Sägespäne und Taufrische. Weite, lockere Hosen, die sich beim fehlenden Bein oben zuknoten lassen. Farben sind dunkel gehalten. Hosen nahezu immer Schwarz, Hoodies tendieren Richtung dunkelgrün.

    Charakter: Für die meisten ist er ein nerviges, anhängliches Bündel angestauter Dummheit. Was aber nicht sein Charakter bestimmt. Wenn er kommt, wirkt er immer so, als würde er durch eine friedlich, rosig blumige Welt laufen. Er ist eine ungeheuer friedliebende Person, Gewalt kann er gar nicht ab und dann bleibt er nicht lange. Es reicht schon, wenn man etwas lauter wird. Er braucht andere Menschen, ist dementsprechend sehr anhänglich, für die meisten ist das aber nervig, weil er ein wenig an ein jüngeres Kind erinnert.
    Ist er aber nicht.
    In Momenten der Klarheit, unvorhersehbar auftretend, kommen Sachen aus seinem Mund, die man nicht erwartet hätte. Immer noch mit der selben Trägheit, aber doch grundlegend unterschiedlich. Sein Blick der dunkelbraunen Augen wird grundlegend Unterschiedlich. Es hat sich schon schwer gebessert, viel öfter wirkt er jetzt nicht so verträumt und kindlich, er hat auch gelernt, nicht alles mit sich machen zu lassen. Aber das kommt leider immer noch stark auf die Momentane Lage an.
    Durch einen Autounfall starb seine kleine Schwester, er überlebte mit Beschädigung des Thalamus, gross betroffen war das Sprachzentrum und Bein und Hand kamen abhanden. Er war 2 Jahre lang in einer Rehabilitationsklinik, kann nun weitgehend vieles Selbstständig machen, mit ein paar kleineren Einschränkungen.
    Gesegnet wurde er mit einem Unmaß an Geduld. Er kann Stundenlang einer Schnecke beim kriechen zu sehen, wartet, bis ein Schmetterling sich auf ihn setzt und ist sehr Naturverbunden. Er liest gerne.

    Stärken/Schwächen: Er ist die Geduldigste Person auf diesem Planeten. Zeit ist ihm ein Fremdwort. Er lauscht anderen Leuten gerne heimlich im Zug, im Restaurant, liebt Gruppentherapien nur um selbst nur wenige Worte zu sagen. Er liebt deswegen Geschichten. Er ist körperlich nicht begabt und auch geistlich. Hat eine Inselbegabung im Lesen, liebt es aber viel mehr, wenn ihm jemand vorliest. Er kann sich gut nur auf etwas konzentrieren, zu viel ist zu viel. Seine Zweite Inselbegabung liegt im Sammeln von Käfer, Spinnen, Raupen, Tausendfüßer, alle kleinen Waldbewohner. Er hat einen grünen Daumen. Er ist sehr naiv, glaubt alles und lässt sich schnell auf Personen ein. Kann die Gefühle nicht richtig zuordnen und interpretiert meistens alles mögliche hinein. Er meint sich praktisch in jeden zu verlieben, der ihm etwas mehr Aufmerksamkeit schenkt als dem Stein neben ihm.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Gesprächstherapie, Reittherapie und Yoga.

    Sexuelle Orientierung: Pan.

    Zimmer: Zweierzimmer, Offen,

    *Sonstiges:
    Autounfall. Er fuhr Rad, seine Schwester sass hinten auf dem Gepäckträger. Sie starb, er nicht. Er war nicht schuld am Umfall und ist sich dessen Bewusst, trotzdem macht er sich Vorwürfe, wenn er sich damit auseinandersetzt. Mit 14 lag er 8 Wochen im Koma, erwachte dazwischen aber immer wieder sehr kurz. In der Reha zeigte sich, dass er körperlich schnell Fortschritte macht, aber das Sprachzentrum wurde beim aufschneiden seines Schädelknochens stark verletzt und wird wohl nie mehr ganz funktionieren. Feinmotorik ist vollständig kaputt, was er aber durch die Reittherapie im Umgang mit einem Tier etwas anpassen kann. 1 ½ Jahre war er dort, mit einig kleinen Rückfällen von Depressionen. Seine Eltern haben ihn dann etwas verwildern lassen und kaum beachtet. Erst nachdem er sehr oft in der Schule fehlte, wurden Maßnahmen getroffen. Sie konnten ihn nicht früh genug loswerden.

    *Bild: https://i.pinimg.com/564x/12/a0/d4/12a0d4c21546422 75286ba1eec154590.jpg

    4
    Von: Motte im Feuer

    Name: Mikah Valerian Novotna

    *Spitzname: Er hat mehr Spitznamen als Zähne, hört aber auch auf Hupen und Fahrradklingeln. Mik, Val oder Vale sind seine am häufigsten verwendeten Rufnamen.

    Alter: 17 Jahre

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: Ein dürrer Blondschopf mit dichten Brauen und bohrenden, braunen Augen. Seine Schultern sind spitz, meist vorgebeugt oder leicht angezogen, wobei diese Haltung an ihm keineswegs eingeschüchtert wirkt, mehr räuberisch. Und diese Wirkung hat es auch, wenn sich seine schmalen Lippen zu einem Grinsen verziehen. Er ist ein Meister der Gesten, lässt die knochigen Hände mit den langen Fingern für sich sprechen oder wippt unruhig auf den Fußballen, es mag wiegende Bewegungen. Ein ausgeprägter Kehlkopf, eine tiefe, reibende Stimme und kohlschwarze Lungen vom rauchen.

    *Kleidungsstil: Er kleidet sich wie eine Zwiebel, vielschichtig und so saftig, dass es einem die Tränen in die Augen treibt ... Viel Stoff übereinander, selbstzerschnittenes, trotz mangelnden Talents. Außerdem hortet er Schmuck an seinem Körper wie eine Elster.

    Charakter: Lässt sich nichts sagen und hält auf keinen Fall die Kl@ppe, nur weil man ihm den Mund verbietet. Sein Ego ist mehr als nur Fassade und was er sagt hat entweder Hand und Fuß oder ist faustdick gelogen. Er hat eine Schwäche für Geschichten, Streitereien und Provokation, hat aber auch erstaunlich ruhige Phasen. Er liebt es, ein Extrem zu sein, ist es in Wahrheit aber nicht immer.

    Stärken/Schwächen: Kann die Balance gut halten, stellt Beine sehr effektiv, findet Dreh- und Schmerzpunkte ohne Probleme, kann gut singen und lässt sich nicht nieder machen. Sein Selbstbewusstsein ist im Grunde sehr gesund.
    Ist sehr pingelig beim Essen, hat die Kondition eines alten Mannes, ist nicht sonderlich stark, hat Raucherhusten und riecht auch so, schießt über seine und anderer Leute Grenzen hinweg wie eine Rakete mit Fluchtinstinkt.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Er ist Magersüchtig, das ist der Grund, warum er da ist.
    Er hat Gesprächs- und Kunsttherapie am laufen.

    Sexuelle Orientierung: Bi

    Zimmer: Offenes Zweier - mit wem steht noch frei.

    *Sonstiges: Er hat von seinen Eltern die offizielle Erlaubnis seine Lungen zu zerstören und er durfte unter ein paar Bedingungen auch seinen Gitarrenverstärker mitbringen.

    *Bild: https://www.testedich.de/quiz60/picture/pic_1555019825_8.jpg?1555210452

    5
    Von Quiet:

    Name: Attila Khairy

    *Spitzname: Anubis. Allerdings wird er eigentlich nurnoch so angesprochen. Auf seinen eigentlichen Namen hört er praktisch nie.

    Alter: 19

    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: Er ist ziemlich groß und wirkt linkisch und etwas ungesund. Dabei ist seine Figur eigentlich recht gesund, wenn auch nicht sonderlich trainiert. Er hat sogar ein kleines Bäuchlein... Es ist nur alles etwas langgestreckt, weswegen er einen an eine Figur aus einem Tim Burton Film erinnert. Wenn er sich bewegt, dann sieht er aus, als würde er mit seinem Körper nicht wirklich klar kommen und wäre sich nicht sicher, wohin mit sich. Das kommt wohl davon, wenn man über zwei Meter groß ist und eher aus Armen und Beinen als aus Körper besteht.
    Sein Gesicht ist scharf geschnitten und seine Züge sind recht ausgeprägt. Jedoch wirkt auch alles etwas scharf und...Raubvogelartig. Abgesehen von seinen Augen. Die sind tiefschwarz und katzenhaft. Etwas, das er durch den Gebrauch von Kajal noch deutlich unterstreicht und verstärkt.
    Abgesehen davon hält er sich jedoch mit Auffälligkeiten zurück. Er trägt immer ein rußiges Stahlkreuz an einer Kette und einen Ring mit einer beinahe unlesbaren Gravur, aber sonst setzt er in jeder Hinsicht auf Unauffälligkeit. Selbst mit seinen seidigen, schwarzen Haaren macht er nichts. Höchstens zusammenbinden, wenn sie ihn nerven. Für einen Jungen, der versucht so zu wirken, als würde er sich nicht wirklich um sein Aussehen scheren, sind sie erstaunlich gut gepflegt, immer gekämmt und ziemlich dick und weich, was darauf schließen lässt, dass er doch das ein oder andere benutzt um sie zu pflegen.
    Seine Haut ist ziemlich dunkel, insbesondere für jemanden, der Halbdeutscher ist.
    Seine Lippen sind eher schmal und vom ständigen Rumkauen rau und trocken.
    Seine Brust und seine Oberarme sind überzogen von kreuzförmigen Brandmalen. Die meisten sind vernarbt und alt, aber manche wirken ziemlich frisch.

    *Kleidungsstil: Die meisten seiner Sachen sind zerfetzt und alles ist tiefschwarz. Er scheint sich nicht daran zu stören, viel Haut zu zeigen und hat eigentlich nichts, was lange Ärmel hat. Ihm ist eigentlich immer heiß.

    Charakter: Er ist... nicht nett. Alles andere als nett, um genau zu sein. Er ist eigentlich ständig genervt und nichts scheint wirklich an seiner resting-b! tch-Attitüde rühren zu können.
    Oh.
    Ausser Vermon natürlich. Aber... der ist eben ein anders Level von schrecklich...
    Aber solang der ihn in Ruhe lässt, ist er ein ruhiger, wenn auch schnell gereizter Dude, der nur ungern mehr redet als nötig und eher für Taten ist. Auch auf langes Rumgetue steht er nicht wirklich. Er mag es, wenn Dinge einfach, linear und logisch sind.
    Wahrscheinlich kann er Menschen deswegen auf den Tod nicht ausstehen. Denn die sind nie logisch.
    An sich hat er natürlich, wie fast jeder, einen guten Kern. Aber um den zu finden, muss man eben lang suchen. Und selbst, wenn man ihn dann hat, wird man ihn nicht wirklich sehen können. Es ist eher etwas, das man.. fühlt. Im Umgang mit ihm. Er spart sich die meisten fiesen Sticheleien, wird ein bisschen sanfter und nachsichtiger und öffnet sich etwas mehr. Manchmal lacht er dann sogar. Aber am meisten merkt man es wohl daran, dass er manchmal einfach Dinge sagt, die man aus seinem Mund schlicht und ergreifend nicht erwarten würde. Liebevolle Dinge, die er nicht sagen müsste, aber eben trotzdem sagt. Einfach, um ein Lächeln von einer geliebten Person zu sehen.

    Stärken/Schwächen: Er ist weder sehr sportlich, noch übermäßig klug, noch eine liebenswürdige Person. Und am liebsten liegt er in seinem Bett rum und liest.
    Fragt sich, was ein Mensch wie er schon können soll.
    Musik. Er ist ein unglaublich musikaffiner Mensch und das obwohl er auf einem Ohr taub ist. Er hat ein verdammt gutes Taktgefühl, eine Stimme, die zwar rau und kratzig und von Konsum gezeichnet, aber eben dennoch irgendwie verdammt schön ist und Finger, die wissen, wie sie mit einer Gitarre umzugehen haben. Das mag sein einziges Talent sein. Und er mag tausendfach so viele Schwächen haben.
    Aber er liebt es.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Er leidet an Paranoider Schizophrenie. Er hört Stimmen und manchmal sieht er auch jemanden. Vermon. Er ist eine Art Dämon, jedoch ein ziemlich Menschenähnlicher. Ausserdem ist er schrecklich aggressiv. Und wenn er ihm etwas befiehlt, dann macht Anubis das meist auch...

    Sexuelle Orientierung: Er ist schwul. Und er weiß das auch und streitet es nicht ab. Was nicht heißt, dass es ihm passen würde..

    Zimmer: Er wohnt zusammen mit Mikah in einem Zweierzimmer auf der Offenen. Da er hin und wieder...aggressive Phasen hat, Vermon sei Dank, verbringt er aber oft mal eine Auszeit in den Isozellen.

    *Sonstiges: Sein Vater ist Ägypter, seine Mutter ist Deutsche. Sein Vater ist ein ruhiger und liebevoller Mensch, seine Mutter... nicht. Sie war schon immer ein wenig...fanatisch. Auch, wenn sie selbst immer behauptete, sie wäre lediglich christlich. Aber dem eigenen Sohn ein glühend heißes Kruzifix auf die Brust zu drücken, nur, weil man ihn mit einem Mann im Bett erwischt hat, ist wahrscheinlich nicht normal... Er hat bis heute Kontakt zu beiden. Von wem die Wunden kommen, ist in der Klinik nicht bekannt, weswegen sie noch immer Besuchsrecht hat. Trotz ihrer...Art verstehen die beiden sich erschreckend gut. Allerdings ist das auch mehr eine Fassade...
    Oh. Und er liebt Insekten.

    *Bild: Folgt

    6
    Von: India005

    Name: Sarah Kane

    *Spitzname: /

    Alter: 30, auch wenn sie wohl eher aussieht und wirkt wie Anfang 20

    Geschlecht: weiblich

    Aussehen: Ihre Augen bestehen aus einem eher undefinierbaren Gemisch aus blau, grün und grau. Den Blick welchen sie zumeist aufsetzt schreit quasi schon nach „lass mich in Ruhe“. Bei der Arbeit versucht sie jedoch einen freundlichen Blick aufzusetzen was ihr zumeist auch gelingt. Ihre Haare weisen eine dunkelblonde Färbung auf und sind etwas länger als Brustlang. Für gewöhnlich trägt sie diese in einem unordentlichen Dutt oder zu einem Pferdeschwanz gebunden, ab und zu auch einmal offen. Obwohl sie sehr gerne isst ist sie trotzdem sehr schlank. Bei einer Größe von 1,66m wiegt sie 52kg. Aufgrund ihrer sehr schlanken Statur sind auch ihre Rundungen nur sehr unscheinbar. Eine kleine Narbe an der Hüfte welche aus einer Verletzung in ihrer Kindheit stammt

    *Kleidungsstil: Hosen und Oberteile in dunklen Farben, hin und wieder auch mal ein weißes Oberteil. Ihr Lieblingsoutfit besteht aus einer löchrigen Jeans, einem T-Shirt mit dem Aufdruck einer Rockband, Lederjacke und Chucks/Boots. Was nie fehlen darf sind zwei schwarze Lederarmbänder an ihrem rechten Handgelenk. Kleider und Röcke kommen für sie nicht in Frage

    Charakter: Zumeist ist sie zu ihren Mitmenschen zwar freundlich aber auch sehr distanziert. Selbst wenn sie im Stress ist oder einen schlechten Tag hat lässt sie sich dies nicht anmerken und ist trotzdem freundlich. Negative Gefühle wie Enttäuschung oder Traurigkeit sieht man ihr generell nicht an. Ihre Distanziertheit stammt daher das sie schon öfters von Menschen enttäuscht wurde als sie zählen kann. Viele würden wohl auch behaupten, dass sie schüchtern ist, doch sie ist bloß zurückhaltend. Sie ist jemand der ihren Ärger eher in sich hineinfrisst als diesem Luft zu machen, nur selten kommt es vor, dass sie doch mal regelrecht explodiert. Was es ihr an Kontaktfreude fehlt macht sie mit ihrer Cleverness und ihrem hervorragenden Gedächtnis jedoch wieder wett. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten allein obwohl sie sich schnell einsam fühlt und ihr auch irgendwie schnell langweilig wird. Sie bevorzugt anspruchsvolle Aufgaben anstatt Aufgaben welche sie definitiv unterfordern. Alles in allem kann man sie wohl als eine unscheinbare oder langweilige Person beschreiben jedoch müsste man sich nur die Arbeit machen und sie besser kennen lernen denn dann würde sich schnell zeigen, dass sie auch einige interessante Charaktereigenschaften zu bieten hat. So ist sie zum Beispiel ein spontaner Mensch und man kann mit ihr auch viel Lachen und Blödsinn machen und in ihr steckt definitiv auch eine kleine Abenteurerin.

    Stärken/Schwächen: Für gewöhnlich kann sie andere Menschen gut oder sogar sehr gut einschätzen und doch misstraut sie quasi jedem Menschen. Eine ihrer weiteren Stärken besteht wohl darin, dass es kaum etwas gibt das ihr Angst macht, man könnte sie wohl schon hin und wieder als lebensmüde bezeichnen. Sie lernt außerdem schnell und es macht ihr auch Spaß immer wieder neues zu erlernen. Sie ist sehr robust und wird auch nur sehr selten krank. Kondition ist sicherlich auch eine ihrer Stärken./ Ordnung halten – man könnte sie als das Chaos in Person bezeichnen. Allerlei typische klischeehafte weibliche Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Stricken, usw. Außerdem ist sie eine ziemliche Niete was das Erlernen von Fremdsprachen anbelangt. Sie weiß nicht immer wie sie mit anderen Menschen umgehen soll was ihr wohl oder übel etwas Schwierigkeiten im Job bereitet.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Sie ist Pflegerin

    Sexuelle Orientierung: hetero

    Zimmer: /

    *Sonstiges: Sie hat gerade erst ihre Ausbildung zur Pflegerin abgeschlossen.

    *Bild: https://www.testedich.de/quiz57/picture/pic_1540132895_18.jpg?1557317877

    7
    Name: Hector Lourdes

    Spitzname: Hector reicht völlig aus. Von "Hecti" und Konsorten hält er eher weniger.

    Alter: 18

    Geschlecht: männlich

    Aussehen: Hector hat aufgrund seiner HIV-Erkrankung ungesund an Gewicht verloren und sieht immer irgendwie übermüdet und erschöpft, ja krank aus: Gerötete Augen, meistens verbundene Arme oder Brust, da er auf seine Medikamente oftmals mit Hautausschlag reagiert, Augenringe, dünnes Haar, aufgeplatzte Lippen, nicht selten Magenbeschwerden und eine dementsprechend gekrümmte Haltung. Er ist kaum 1,80 groß, hat zwar blasse Haut, aber deswegen würde man noch lange nicht mit Beschreibungen wie "Alabaster" ankommen, dafür ist sie zu häufig gerötet und zu unrein. Hector hat fransiges, platinblondes Haar, das einfach nicht seidig werden will, so sehr er sich auch mit teuren Pflegeprodukten und Massagen bemüht, und kastanienbraune Augen, auf die er manchmal stolz ist und die er am nächsten Tag wortreich verflucht. Seine Gesichtszüge sind zwar kantig, aber nur, weil er regelrecht unterernährt ist und nicht, weil der liebe Gott ihn mit hohen Wangenknochen und harten Kieferlinien gesegnet hätte.
    Besonderheiten des Aussehens: Er hat einen neonorangen Industrial Helix und einen kleinen, silbernen Sternchenstecker im rechten Ohr, sowie einen unaufregenden, plastikweißen Septum Ring in der Nase.

    Kleidungsstil: Hauptsächlich sind schlichte einfarbige Pullover, gestreifte Sweatshirts und helle Jeans in seinem Kleiderschrank zu finden, außerdem hat er eine Vorliebe für feminin anmutende Stiefeletten. Am linken Handgelenk trägt er eine breite Uhr mit silbernen Metallgliedern, blassgelben Zeigern und rosanem Ziffernblatt, dazu kommt meist pastellfarbener Nagellack, den er akribisch genau auf seine Pulloverfarbe abpasst und der immer wie gerade aufgetragen aussieht. Hector liebt alle Arten von Ketten.

    Charakter: Ein Großteil seiner charakterlichen Eigenschaften ist auf seine Persönlichkeitsstörung zurückzuführen: Fehlendes Schuldbewusstsein, eine verdammt niedrige Frustrationstoleranz und daraus resultierenden schnelle Gereiztheit, die in seltenen Fällen in Agressionen münden kann. Er kann mehr schlecht als recht mit Kritik umgehen und weist ein nahezu vollständiges histrionisches Krankheitsbild auf. Er liebt es im Mittelpunkt zu stehen, bauscht Dinge unnötig auf und misst Nichtigkeiten unrealistische Bedeutsamkeit zu. So interpretiert er in einen Blick oder ein kurzes Gespräch eine tiefergehende Beziehung hinein und kann stundenlang von Erlebnissen berichten, die eigentlich in drei Minuten abgehalfter sein könnten. Überdramatisierung ist für ihn so selbstverständlich wie das Greifen nach einem Wasserglas bei Durstgefühl. Hector kann unfassbar theatralisch und übertrieben sein, macht zugleich aber einen unangenehm labilen Eindruck. Er ist durchgängig auf der Suche nach Anerkennung und Lob, scheint fast abhängig von der Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen zu sein. Beängstigend schnell wechselt er zwischen unterwürfigem und anhänglichen, egozentrischem und energiegeladenen oder gereiztem und schadenfreudigem Verhalten. Daher ist er schwer einzuschätzen und wirkt weder als Kumpel noch als Partner längerfristig geeignet. Trotzdessen hat er auch ruhigere Phasen, in denen er liebevoll sarkastisch und bedeutend zugänglicher ist. Während man Hector selbst leicht manipulieren kann, ist er selbst dessen nicht unbedingt fähig, eine Eigenschaft die für Histrioniker wie ihn eher ungewöhnlich ist.

    Stärken/Schwächen: Er hat ein ungemeines schauspielerisches Talent und scheint irgendwo in seinen Hirnwindungen eine Nische mit unzähligen Geschichtenideen zu haben, auf die er beliebig zurückgreifen kann. Das macht aus ihm auch einen nahezu perfekten Lügner. Aufschreiben kann er davon jedoch kaum etwas. Er kann auf eine perfide Art und Weise fürsorglich sein, die er unbewusst nutzt, um den zu Versorgenden aus dem Rampenlicht und sich selbst hineinzudrängen. Normalerweise guckt Hector Leuten gerne dabei zu, wie sie in ihr eigenes Verderbenrennen, doch derlei Suchtmittel wie Alkohol und Zigaretten versucht er seinen Mitmenschen hartnäckig auszureden. / Beinahe alle mit der Persönlichkeitsstörung einhergehenden Charakterzüge könnte man als Schwäche bezeichnen, dazu kommt seine Angewohnt schnell zu lügen und eine Konzentrationsschwäche sowie Hibbeligkeit und Unruhe. Ebenfalls negativ fällt seine Unordnung auf, die darin besteht, Dinge überall liegen zu lassen, weil "wird sich schon jemand drum kümmern." In der Schule kommt er kaum mit und hat mittlerweile auch aufgegeben sich sonderlich um das Gegenteil zu bemühen, außerdem ist er nicht außerordentlich sportlich. Oder überhaupt sportlich.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Hector weist Symptome einer dissozialen und einer histrionische Persönlichkeitsstörung auf, diagnostiziert wurde ihm deswegen eine kombinierte Persönlichkeitsstörung. Da regelmäßige Medikamenteneinnahme aufgrund einem verantwortungslosem Umfeld nicht mehr gewährleistet werden konnte, Hector zunehmend zu kriminellen Taten tendierte und sich vehement weigerte, Termine mit seiner Therapeutin einzuhalten, und wenn doch, alles andere als kooperativ war, wurde der Entschluss gefasst ihn in das O'Riley Hospital zu verlegen, in der Hoffnung, ihn sowohl besser kontrollieren zu können, als auch einen erfolgversprechenderen Zugang zu ihm zu finden. Als Therapie ist erstmal eine Gesprächstherapie in Planung, ebenso soll das Atelier mit einbezogen werden, da man davon ausgeht, so an seine histrionische Symptomatik anknüpfen zu können.

    Sexuelle Orientierung: Wenn man ihn betrachtet und ihm zuhört, würde man ihn wahrscheinlich mit etwas Skepsis in die Schublade "Pansexuell" stecken. Von ihm selbst kommt aber als Antwort auf eine konkrete Nachfrage lediglich ein desinteressiertes Schulterzucken. Von Vorlieben und Erfahrungen in die eine oder andere Richtung erzählt er aber mit bisweilen fremdschamanregender Ausdauer und Wortgewandtheit.

    Zimmer: Gerne ein Zweierzimmer mit jemandem, der nicht ganz so extrovertiert wie er selbst ist, um ihn nicht unnötig hochzupuschen.

    Sonstiges: Hat sich mit 14 Jahren beim ungeschützten Vögeln HIV zugezogen und mit 16 eine ART - Therapie begonnen, dank der er jetzt nahezu symptomfrei ist. Die Nebenwirkungen der Medikamente machen ihm dennoch arg zu schaffen und die tägliche Einnahme drückt seine Laune erheblich. Eine Infektionsgefahr besteht kaum noch, trotzdem achtet er penibel darauf, niemandem das Gefühl zu geben, gefährdet zu sein. Man vermutet einen Zusammenhang zwischen seiner Erkrankung, seinem etwas schwierigerem, familärem Umfeld und seiner Persönlichkeitsstörung. Eventuell spielt auch noch was erbliches mit rein.

    Bild: https://images.app.goo.gl/1PBW72XemL351Ns69

    8
    Von: India005

    Name: Pandora Gamble

    *Spitzname: keinen, und es wäre auch besser ihr keinen verpassen zu wollen

    Alter: 25

    Geschlecht: weiblich

    Aussehen: Ihre Hautfarbe ist recht hell und ihre Haut ist generell sehr. Ihr Gesicht ist beinahe makellos, abgesehen von der kaum sichtbaren Narbe einer Schnittverletzung an der linken Wange. und wirkt unschuldig. Volle Lippen die sich farblich nicht sonderlich von ihrer Hautfarbe unterscheiden. Kleine unauffällige Nase. Außerdem trägt sie dezentes Make-up und ihre Lippen sind mit einem farblosen, oder in einer unaufdringlichen Farbe, Lipgloss verschönert. Vermutlich würde sie nie ohne ein wenig Schminke außer Haus gehen. Graue (mit ein wenig grün) strahlende mandelförmige Augen, welche von langen geschwungenen Wimpern umrahmt sind und meist schwarz umrandet sind. Blonde gewellte ungefähr brustlange Haare, zumeist offen getragen oder im unordentlichen Dutt. Sie ist schlank und besitzt dezente Kurven, die sehr gut zum Rest ihres Körpers passen. Mit 1,71m zählt sie wohl zum Durchschnitt der Frauen. Abgesehen von der Narbe an ihrer Wange lassen sich so ziemlich überall auf ihrem Körper kleiner Brandnarben und Narben von Schnittwunden finden.

    *Kleidungsstil: vor allem sexy und dunkel gehalten. Sexy aber nicht im Sinne von Kleidung die mehr Haut zeigt als sie verdeckt sondern mehr im Sinne von enganliegender Kleidung, allerdings nicht so eng das ihre Kleidung sie behindern würde. Ihr Lieblingsoutfit besteht aus einer schwarzen Lederleggings/Lederhose, einem weißen luftigen Top, schwarzen Stiefletten mit hohem schmalen Stilettoabsatz und einer schwarzen Lederjacke. Niemals darf ihre Kette fehlen an welcher ein Anhänger in Form von einem paar silbernen Flügeln hängt. Außerdem liebt sie teuren Schmuck.

    Charakter: Sie ist stets nur auf ihr eigenes Wohl bedacht. An einem Menschen der Hilfe benötigt würde sie eher einfach dran vorbei gehen und sogar noch über ihn lachen anstatt ihm zu helfen. Sie ist eher schwer zu durchschauen, man kann bei ihr meist nicht wissen ob sie etwas ernst oder bloß sarkastisch meint. Sie hat großen Spaß daran Leute gegeneinander aufzubringen und kann sehr manipulativ sein. Ist sehr direkt, so etwas wie Mitleid scheint sie nicht zu kennen. Sie ist Realistin mit einem Hang zum Pessimismus. Es ist fraglich ob man positive Charakterzüge an ihr nicht vergeblich suchen würde.

    Stärken/Schwächen: Sie konnte sich bereits hervorragende medizinische Kenntnisse aneignen indem sie Medizin studierte und außerdem war auch ihr Vater Arzt. Zudem ist sie wesentlich wehrhafter als es den Anschein macht. Außerdem gibt sie niemals aus – sei es weil sie etwas wirklich will oder einfach nur aus Sturheit. / Alkohol in größeren Mengen als gut für sie sind. Sie hat den Hang dazu Männer anzuziehen die definitiv nicht gut für sie sind. Außerdem neigt sie dazu Leute zu reizen und musste dafür schon oft die Konsequenzen tragen.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Chronische posttraumatische Belastungsstörung. Wie kam es dazu: Sie hatte eine vergleichsweise schöne Kindheit wenn man beachtet, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt verstarb und ihr Vater illegale Geschäfte als Arzt betrieb indem er Verbrecher verarztete und nebenbei auch noch mit Organen handelte. Nicht immer waren die Organe von bereits dahin geschiedenen Personen. Obwohl ihr Vater kein guter Mensch war so war er zumindest ein guter Vater. Im Alter von 15 Jahren musste sie mitansehen wie ihr Vater ermordet wurde. Es dauerte nicht lange und sie wurde adoptiert. Man hätte sie wohl schon nach diesem Erlebnis in Therapie schicken sollen was ihre neue Familie auch versuchte nur weigerte sie sich vehement dagegen. Von dem recht fröhlichen Mädchen was sie einst war war nun nichts mehr übrig. Nach einer eher kurzen Trauerphase entwickelte sie sich zu einem zickigen Teenager und Partymaus. Als sie 18 war unternahm sie mit ihrem damaligen Freund, er war der Spross einer sehr wohlhabenden Familie, eine Reise nach Spanien. Kurz vor ihrer Heimreise wurde ihr Freund jedoch entführt und um seinen eigenen Ars_h zu retten bot er dem Geiselnehmer nicht nur einen Haufen Geld an sondern auch Pandora und dieser willigte ein. Was danach folgte waren sechs Jahre voller Gewalt, Gefangenschaft und Missbrauch. Niemand suchte nach ihr, da ihr Freund daheim erzählte dass sie sich eine längere Auszeit in Spanien nehmen würde. In all den Jahren setzte sie sich immer gegen ihren Peiniger zur Wehr und lies sich nicht brechen. Ihre unzähligen Fluchtversuche blieben jedoch erfolgslos, zumindest bis zu jener Nacht als sie das Haus in Brand setzte während ihr Peiniger schlief. Ganz unbeschadet blieb ihre Psyche von den Erlebnissen jedoch nicht. So leidet sie zum Beispiel an Amnesie was ihre Erlebnisse in Spanien anbelangt. Nur aufgrund der Flashbacks und der Albträume kann sie sich erinnern jedoch versucht sie sich immer einzureden das es nichts weiter wäre als einfache Albträume die nichts mit irgendwelchen Erlebnissen zu tun hätten. Um darüber hinweg zu täuschen das sie sich an nichts erinnern kann hat sie begonnen Lügen zu erzählen und schnell kam es auch dazu, dass sie über vieles anderes lügt. Sie hat eine unheilvolle Faszination für Feuer entwickelt. Wirklich freiwillig ist sie nicht in dieser Klinik. Bloß weil ihre „Eltern“ ihr gedroht haben den Geldhahn zuzudrehen ist sie doch noch hier gelandet. Aus ihrer Sicht ist sie jedoch nur hier weil sie Alkoholkrank ist und dazu neigt den ein oder anderen Brand zu legen.
    Gesprächstherapie, sowie Psychoanalyse und Reittherapie stehen am Therapieplan.

    Sexuelle Orientierung: hetero

    Zimmer: ein Einzelzimmer in der Offenen

    *Sonstiges: //

    *Bild: https://www.testedich.de/quiz57/picture/pic_1540132895_15.jpg?1543734987

    9
    Von: Vanillemonster

    Name: Sakura Suzuki

    Spitzname: keine Ahnung... denkt euch was aus xD

    Alter: 16

    Geschlecht: weiblich

    Aussehen: Sie hat schwarze Haare die ihr bis zur Schulter gehen. Sie sind sehr Glatt und die Spitzen hat sie sich Dunkelblau gefärbt. Dies passt zu ihren Augen, da sie auch Dunkelblau sind. Sie hat eine leicht gebräunte Haut und Schmale, rosafarbene Lippen. Ihre Wangen sind fast immer errötet. Sie hat eine Dünne Statur und eine große Oberweite

    Kleidungsstil: Sakura trägt gerne Kleider, wobei sie unscheinbare Farben trägt. Also schwarz, weiß oder grau. Gerne trägt sie auch Rollkragenpullis, da sie ihre Oberweite verstecken möchte, weil sie sich dafür schämt. Sie trägt eigentlich immer eine Silberne Kette mit einem Herz als Anhänger. Diese Kette hatte sie von ihren Eltern geschenkt bekommen und darum bedeutet ihr die Kette viel

    Charakter: Sakura ist anfangs recht schüchtern und fühlt sich in einer fremden Umgebung oftmals sehr unwohl. Wenn man sie allerdings besser kennenlernt und sie sich an die neue Umgebung gewöhnt hat ist sie sehr Lieb und zwischendurch sogar etwas aufgedreht. Zu Leuten die sie nicht mag versucht sie trotzdem freundlich zu sein und würde ihnen auch helfen, doch sie würde ihnen lieber aus dem weg gehen. Allerdings kommt es selten vor das sie jemanden nicht mag

    Stärken/Schwächen: Sakura kann sehr gut mit Tieren umgehen und macht das auch gerne. Sie spricht Japanisch und Zeichnet sehr gut. Als Schwäche kann man wohl ihre Tollpatschigkeit nennen. Ausserdem hat sie kein hohes Selbstwertgefühl

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Sakura hat Depressionen, ist Suizidgefährdet und hat starke Verlassungsängst. Dazu kommt noch das sie eine Panikstörung hat. Als Therapie hat sie nur eine Gesprächstherapie und eine Kunsttherapie

    Sexuelle Orientierung: sie weiß es nicht wirklich

    Zimmer: Sie hat ein Einzelzimmer was Nachts abgeschlossen wird

    Sonstiges: Ihre Eltern kommen aus Japan und sind mit ihr nach Deutschland gezogen als Sakura 4 Jahre alt war

    10
    Von: Katii_2107

    Name: Marina Mc Cullogh

    *Spitzname: Mina

    Alter: 20

    Geschlecht: weiblich

    Aussehen: Aussehen: Hat viele kleine Pickel im Gesicht und Narben an so gut wie jeder Stelle ihres Körpers. Überschminkt es meistens, da sie nicht darauf angesprochen werden mag. Trägt ihre langen braunen Haare meist offen. Ihr Markenzeichen ist die Sonnenbrille die sie so gut wie Immer trägt, da sie sich damit sicherer fühlt. Sie trägt immer lange schwarze Sachen und einen Schal. An den Händen sieht man die vielen Einstichstellen von den Drogen-Spritzen.


    Charakter: Reagiert aggressiv auf neue Situationen, Ist schüchtern und ab liebsten alleine.
    Wünscht sich sehnlichst ihre Mutter zurück. Liebt es Murmeln zu sammeln, das ist der einzige Weg wo man ihr Freude bereiten kann. Flüchtet sich gerne in Fantasybücher. Hat Angst vor der Dunkelheit.

    Stärken/Schwächen: Wenn sie ein Mal eine ihrer guter Phasen hat, ist sie künstlerisch sehr Begabt und lebt diese kreativ aus.
    Unpünktlich, Antriebslos, vertraut niemanden und redet über ihre Vergangenheit so gut wie gar nicht – noch nicht. Bringt nichts zu Ende und gibt schnell auf, wenn es nicht sofort klappt.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Bipolare Störung – Depressionen und Drogen sucht.
    Den Verlust ihrer Mutter (als sie 6 war) hat sie bis heute nicht überwunden. Sie fühlt sich im Stich gelassen. Seit dem Tod wurde sie von ihrem Vater prostituiert und missbraucht, sowohl körperlich aus aus psychisch. Sie hat schon mehrmals versucht sich mit Medikamenten umzubringen, von dem Gedanken, aber gibt sie an, dass die keine mehr hat. Zudem hat sie seit sie 12 ist verschiedene Drogen konsumiert um das Leben erträglicher zu machen, was zu einer Sucht geworden ist von dem Sie nur schwer wegkommt.
    Sie vertraut anderen Menschen nicht und geht denen auch aus dem Weg. Vor allem männliche Personen fürchtet sie und reagiert aggressiv auf diese. Sie weigert sich die Therapie zu machen und glaubt nur an das schlechte im Menschen. Mit Tieren kann sie gut umgehen weshalb sie eine Reittherapie macht. Gesprächstherapie macht sie gar nicht gerne. Sie redet nicht über das was ihr passiert ist und schweigt jeden der fragt an. Die Medikamentöse Therapie empfindet sie als Genuss und könnte kaum genug davon bekommen. Sie versucht nach wie vor heimlich an Drogen zu kommen.
    Es gibt Phasen wo sie übersteigerte und unbegründete gute Laune hat. Sich selbst als kreativ und leistungsfähig bezeichnet, aber auch Phasen wo sie alle um sich herum abschottet und keinen Antrieb hat.

    Sexuelle Orientierung: Hetero

    Zimmer: offen, Einzelzimmer
    Sonstiges: Hat eine lange Narbe über ihren ganzen Unterarm, der bei einer der schlimmsten Misshandlungen entstanden ist.

    11
    Von: Hahalolxd

    Name: Alice Louanne Petit

    Spitzname: Sie hat keinen speziellen.

    Alter: 17

    Geschlecht: weiblich

    Aussehen: Alice hat ein eher rundliches Gesicht das von ihr langen hellen Haaren umradet wird. Einige ihrer Locken hängen ihr im Gesicht herum und meistens sind ihre matschgrünen Augen von ihnen bedeckt. Ihre Lippen sind schön geschwungen und ihre Nase ist eher klumpig und ein bisschen schief, was daran liegt das sie mal gebrochen wurde. (Ihrer Mutter sei Dank) Sie hat einige Muttermale auf Gesicht und Körper. Der auffälligste ist der auf ihrer linken Hand. Ihre Hände sind rau und an einigen Stellen vernarbt.
    Alice hat eine durchschnittliche Größe und eine normale Statur.
    Auch wenn sie ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hat wirkt sie nicht übergewichtig sondern jediglich ein bisschen weicher als andere.
    Sie hat eine schöne sanfte Stimme und einen französischen Akzent. Oft lächelt sie leicht vor sich hin.

    Kleidungsstil: Sie liebt Kleidung aus vergangenen Tagen. Seien es die 40er,50er oder 60er Jahre. Alles findet man bei ihr im Schrank. Zusätzlich hat sie auch eine Vorliebe für Hüte. Sie findet auch die Frisuren von damals schön, jedoch bekommt sie das mit ihren Haaren nie so hin und hat es letzenendlich aufgegeben.

    Charakter: Von außen wirkt sie wie eine sehr Stille Person jedoch liebt sie es zu reden. Sie weiß jedeglich nur wann sie schweigen sollte. Außerdem führt sie oft Selbstgespräche und murmelt des öfteren auch vor sich hin. Sie achtet stets auf ihr Äußeres um ihre innere immer beständige Unsicherheit zu kaschieren. Sie schämt sich sehr für ihre Krankheit und weiß oft nicht damit umzugehen. Sie ist neugierig.

    Stärken/Schwächen: Sie kann überhaupt nicht lügen. Sie wird dann total nervös und stammelt irgendwas vor sich hin. Außerdem kann sie nicht schwimmen. Sie hat keinerlei besondere Begabungen. Außer ihr musikalisches Verständnis. Sie kann Geige und Ukulele spielen. Ihre Noten sind ebenfalls gut. Außer in Kunst, Mathe und Sport.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?:
    Alice hat eine Zwangstörung.
    Außerdem zeigt sie phasenweiße Anzeichen für Depressionen. Sie hat Kontroll- und Zählzwänge.
    Zbs. muss Alice alle Fenster, Türen und Schubladen ect. sieben mal kontrollieren bevor sie weiß das diese richtig geschlossen sind. Sie sortiert alles nach Alphabet und/oder einer von ihr festgelegten Farbenreihenfolge. Sie vermeidet gerade Zahlen sowie 3, 13 und 33.
    Gegen die Zahl 6 hegt sie eine besonders große Abneigung.
    (Wie kam es dazu?: Ihre Mutter hat ihren Vater sie und ihre Geschwister sehr streng kontrolliert und ist oft handgreiflich geworden. Als ihr Vater es nicht mehr aushielt und sich scheiden ließ stürzte die Familie in eine finanzielle Krise und ihre Mutter gab Alice die Schuld dafür. Seitdem haben sich die Zwänge entwickelt. Sie wurden immer stärker bis die Oma von Alice ihre Mutter dazu zwang sie in die Klinik zu schicken.)

    Sexuelle Orientierung: hetero

    Zimmer: offen, zweier Zimmer, noch keinen

    *Sonstiges: Sie ist sehr gläubig (Christin), als sie 9 Jahre alt war, ist ihre Familie von Frankreich nach Deutschland gekommen, sie hat 4 ältere Brüder, 1 ältere Schwester, sowie 2 jüngere Brüder

    12
    Name: Nero Vallis
    Spitzname: Fegevogel, Luci (Spöttisch gemeinte Anspielung auf sein dunkles Haar und gewisse Charaktereigenschaften)
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 20
    Aussehen: Nero erinnert an einen Schakal, mit seiner schelmischen Ausstrahlung und der hageren, spitzen und nur versteckt muskulösen Gestalt, die jedoch klar von Untergewicht abzugrenzen ist und sich noch im völligen Normalbereich befindet. Auch seine Körpergröße ist als durchschnittlich bis etwas größer zu bezeichnen. Lediglich der geisterhaft, eigentlich beinahe weiße Teint und das kantige Gesicht lassen auf einen gewissen ungesunden Lebensstil schließen. Ob der in der Vergangenheit liegt und drogenbedingt war oder immer noch aktuell ist, ist als Außenstehender schwer zu sagen. Es wird von dichten Brauen, durchdringend ozeangrauen Augen und schmalen Lippen dominiert. Darüber eine stets strubbelige, nachtschwarze 'Einmal-durch-den-Tornado-und-wieder-zurück- Friese', um die er sich keine großen Gedanken zu machen scheint. An Rippen und Unterarmen findet sich eine Vielzahl kleiner, schwarzer und scheinbar willkürlich zusammengewürfelter Tattoos. Darunter beispielsweise ein Fernseher, ein Fenster und eine Palme. Erwähnenswert wären zudem mehrere aufgekratzte Stiche und kleine Schürfwunden an den Beinen.

    Kleidungsstil: Wetterabhängig. Bei allem unter 20 Grad, Regen oder Wind, läuft er stets in übergroßen, ausgewaschen dunkelgrauen oder schwarzen Kapuzenpullovern herum, darunter zerfetzte Jeans und knallrote Chucks. Bei strahlendem Sonnenwetter ist er allerdings in farbenprächtigen Batikshirts, Hawaiihemden, barfuß inklusive Fischerhut anzutreffen. Nur Jacken, die trägt er aus Prinzip nicht.

    Charakter: Provokant. Er ist gemein und verletzend und weiß das auch. Er hat kein Problem, auf Leute zuzugehen - sei es auch nur, um zu spotten und es dabei nicht einmal böse zu meinen. Es ist nur so, dass er die Welt gerne mal vereinfacht und in Schubladen einordnet. Seiner Meinung nach sind alle irgendwo gleich und langweilig - nur er selbst nicht. Was nicht heißt, dass er sich mit seinen komischen Sommerklamotten und den abstrakten Tattoos bewusst 'von der Masse abhebt', er möchte nur gern er selbst sein. Was er dabei vergisst, ist, dass er damit nicht allein steht und würde er nicht über ein gewisses Charisma verfügen, würde er sicherlich nicht besonders herausstechen.

    Stärken/Schwächen: Er verfügt über das Talent, Aufmerksamkeit zu erregen und den Leuten durch sein exzentrisches und offenes Auftreten in Gedanken zu bleiben - in einem anderen Leben hätte er den perfekten Vertreter abgegeben, wenn man mal von seiner antikapitalistischen Haltung absieht. Desweiteren sind ihm gewisse musikalische Tendenzen und eine ausgeprägte Fantasie anzuerkennen. Leider kommt kaum einer dazu, beides kennenzulernen, da er so gut wie die meisten seiner Mitmenschen durch Taktlosigkeit, scheinbar mangelnde Empathie und Unhöflichkeit abschreckt.

    Was hat der Charakter und welche Therapieform/en
    wird/werden angewendet?: Nero leidet zum einen unter somatoformen Störungen, das bedeutet ungeklärte Schmerzen in unterschiedlichsten Körperregionen, welche psychisch bedingt sind, zum anderen unter einer ausgewachsenen Psychose, welche durch früheren, häufigen Konsum psychoaktiver Substanzen entstand. Wie bereits erwähnt, neigt er zu einer Vereinheitlichung von Umwelt wie Personen und einer stets negativer und freudloser Bewertung dieser. Den körperlichen Beschwerden wird mit viel Bewegung an der frischen Luft und Gesprächen entgegengewirkt. Seine Psychose wird gleichzeitig mit Reizreduzierung angetastet, bedeutet festgelegte Zeiten, in denen er sich freiwillig in vollkommender Stille befindet.

    Sexuelle Orientierung: Legt er selbst nicht fest, mal fühlt er sich zum einen, mal zum anderen hingezogen. Er denkt auch nicht großartig darüber nach.

    Zimmer: Zweier

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